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CP/M-Plus-BIOS abspeichern (Schneider Magazin)Applications Divers
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Zum Speichern auf Disk werden die Befehle OUT &7F00, &C4, &C5, & C6 und &C7 benötigt, um den jeweiligen Subblock dafür einzublenden (s. dk'tronics-Handbuch, Kap 3.14). Im Bereich von &100 bis &3FFF liegt das BIOS von CP/M Plus. Das von CP/M 2.2 im AMSDOS-ROM wird nicht benutzt. Dies ist nicht möglich, da aufgrund des Befehlssatzes vom Gate Array nur im Adreßbereich des AMSDOS-ROM der gemeinsame RAM-Bereich der Bänke liegen kann (s. dk'tronics-Handbuch, Kap. 3.14). Hier im BIOS liese sich einiges patchen. Das Problem ist nur, eine BIOS-Routine im EMS-File wiederzufinden und umgekehrt. Als Grundregel kann man sagen, daß das EMS-File beim Booten um &B00 nach oben verschoben wird (wenn man von einem Standardanfang des EMS-Files bei &100 ausgeht).

Im Bereich von &4000 bis &7FFF liegt der Bildschirmspeicher, da das Gebiet bei &C000 besetzt ist. Es erfolgt ab &8000 unter anderem der CP/M-Plus-Zeichensatz. Der Speicherbereich ab &A700 (wahrscheinlich bereits früher) bis &B0FF wird nicht benutzt. Hier wäre also noch viel Platz für Patches. Das Gebiet von &C000 bis &FFFF scheint, wenn überhaupt, nur als Buffer verwendet zu werden.

Hier noch einmal das Schema der Speicherumschaltung:

Die SAVE-Routine muß unter AMSDOS an ihre Adresse assembliert werden. (CP/M Plus löscht diesen Speicherbereich nicht!) Dann ist CP/M Plus zu starten. Nun muß folgendes ab &BDF4 assembliert werden, und zwar unbedingt an dieser Adresse:

F3
01 C0 7F
ED 49
DI (Dieses DI fehlt bei der Firm-Switch-Lösung!)
LD BC,7FC0
OUT (C),C

Wenn diese Routine ab &BDF4 aufgerufen wird, erfolgen bei &BDF8 der OUT-Befehl und Bankwechsel. Ab &BDFA steht dann in der anderen Bank die SAVE-Routine. Dem Prozessor bietet sich also eine ununterbrochene Befehlsfolge, obwohl dazwischen gebankt wurde.


Der CP/M-Arbeltsbereich besteht aus dem TPA- und COMMON-Berelch.
Das BIOS benutzt den umrandeten Bereich (doppelte Linie),
In den sich das Lower-ROM einblenden läßt.

Jürgen Weber, Schneider Magazin

★ PUBLISHER: Schneider Magazin
★ YEARE: 1987 , 1988
★ CONFIG: ???
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ AUTHOR: Jürgen Weber
 

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Type-in/Listing:
» CPM-Plus-BIOS  Abspeichern    (Schneider  Magazin)    LISTING    GERMANDATE: 2020-06-08
DL: 173
TYPE: text
SiZE: 2Ko
NOTE:

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.