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Clock (Thorsten Giertz/CPC Amstrad International) | Applications Divers |
Jeder kennt sie, jeder hat sie Jeder braucht sie: die Uhren. Heutzutage gibt es Uhren in allen möglichen und unmöglichen Formen, Ausführungen und Techniken. Da ja die Computertechnik vor nichts haltmacht (wobei zu klären wäre, ob das positiv oder negativ ist), findet man in manchen Armbanduhren Techniken, für die vor 20 Jahren noch ganze Räume voller Gerätschaften notwendig gewesen wären. Die Uhrzeit ist natürlich auch ein interessantes Thema für den CPC. CLOCK ist ein kleines Uhrenprogramm, dessen Uhr noch “althergebracht“ ist, nämlich mit der guten, alten Analoganzeige auf richtigem Ziffernblatt mit Zeigern. Eine Uhr für den CPC zu programmieren ist natürlich einfach - CLOCK jedoch bietet trotz seiner Programmgröße von 1 kByte sehr interessante Features. Das Programm kann man ohne weiteres in eigene Programme integrieren, wenn man gerne ständig oder auf An wähl eine Uhr parat haben möchte. Startet man CLOCK, erscheint nach Eingabe der gerade aktuellen Uhrzeit eine den ganzen Bildschirm füllende Analoguhr. Will man nun aber die Uhr kleiner oder an einer anderen Stelle des Bildschirms haben, kann man dies wie folgt bewerkstelligen: Die Position oder der Mittelpunkt der Uhr wird durch die Variablen x (für die X-Koordinate) und y (für die Y-Koordinate) bestimmt. Nach dem Start muß man die Zeitdaten, durch Komma getrennt, eingeben. Einige Sekunden später kommt CLOCK auf den Bildschirm und “uhrt“ vor sich hin. Das Programm befindet sich nun in einer Endlosschleife (Zeile 10), welche durch Zeile 10130 aufgerufen wurde. Ab Zeile 10 (bis Zeile 10000) kann man dann, wenn gewünscht, das eigene Programm einbauen.
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