Anpassung für ARTWORX an verschiedene Drucker Diese Erweiterung zu ARTWORX paßt das Programm an die folgenden Drucker an: STAR LC-10, STAR SG-10, PANASONIC KXP 1091, SEIKOSHA CPA-80GP, EPSON LX-800, NEC 2200, NEC P5/P6/P7 und EPSON LQ 1500. Es läuft auch mit Druckern, die zu einem der vorher genannten kompatibel sind. Mit dem Programm ARTWORX.INS werden die beiden Programmteile ARTWORX.BIN und ARTWORX.PRG gepatcht. Das Programm ARTWORX.BAS ersetzt das Original ARTWORX. BAS. Die Vorgehensweise: Erstellen Sie eine Diskette (Sicherheitskopie), auf der sich die Dateien ARTWORX.BIN, ARTWORX.PRG und ARTWORX.GRF befinden. Geben Sie jetzt ARTWORX.INS (Listing 2) ein, und speichern Sie es vorsichtshalber ab. Nun starten Sie ARTWORX.INS. Das Programm patcht die Dateien ARTWORX.BIN und ARTWORX. PRG. Die gepatchten Dateien werden wieder abgespeichert. Jetzt können Sie das Programm ARTWORX.BAS (Listing 1) eingeben und abspeichern. Auf der Diskette sollten die Dateien ARTWORX.BAS, ARTWORX.BIN, ARTWORX. PRG und ARTWORX.GRF vorhanden sein. Die restlichen Dateien werden nicht mehr benötigt und können gelöscht werden. Nun kann ARTWORX mit RUN“ARTWORX“ < ENTER > gestartet werden. In dem erscheinenden Menü braucht man nur die Zahl zu drücken, hinter der der benutzte Drucker steht. Wählt man die < 4 >, so erscheint kurz darauf ein zweites Menü. Hier muß man sich entscheiden, wie stark die Hardcopy eingefärbt werden soll. Noch etwas zur Hardcopy für den NEC P2200 und die anderen 24-Nadel-Drucker. Es wird ein Ausdruck im Format 180,6 mm x 112,9 mm erstellt. Er ist also kleiner als der der Originalroutine. Dieses Format hat aber den Vorteil, daß das Seitenverhältnis 1:1 (90 dpi x 90 dpi) beträgt. Dadurch werden Kreise wirklich rund gedruckt. Die Originalroutine druckte mit einem Seitenverhältnis von 1:0.9 (80 dpi x 72 CPCAI, Wolfgang Noisternig/cd ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 049 millisecondes et consultée 857 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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