Bilder malen ohne Qualen! PPS ist ein Zeichenprogramm, welches zu 100% aus MC-Code besteht. Es stellt eine Reihe von Grafik-Funktionen zur Verfügung, die sicherlich auf Interesse stoßen werden. Nach dem Programmstart erscheint ein kleines Menu auf dem Bildschirm, das folgende Funktionen bietet: - Malen: Aufruf des Zeichenprogramms,
- Bild löschen: Ein im Speicher befindliches Bild wird gelöscht.
- Disketten me nü: Hier besteht die Möglichkeit, ein Bild zu laden oder abzuspeichern. Die Farben werden jeweils mit übernommen. Blinkende Farben sind allerdings nicht möglich. Mit dem folgenden kleinen Programm können Bilder auch von fremden Programmen geladen werden:
10 FOR f=0 TO 15:INK f,0:-NEXT :BORDER 0 20 MODE 0:LOAD"name",&c000 30 FOR f=0 TO 15 40 INK f,PEEK(&CFD0+f) 50 NEXT - Programm beenden: Es wird ein “Warmstart“ durchgeführt. Der Speicher wird gelöscht.
Vor Aufruf der Menüpunkte wird noch eine Sicherheitsabfrage durchgeführt, um nicht die Arbeit durch eine fehlerhafte Eingabe zu zerstören. Im Zeichenprogramm kann durch Drücken der ESC-Taste ein weiteres Menü aufgerufen werden. Dieses enthält die Zeichenfunktionen. - CIRCLE : Dient zum Zeichnen eines Kreises. Zuerst muß der Mittelpunkt best i m mt w erden. Dies geschieht, indem man mit dem Fadenkreuz an die gewünschte Stelle fährt und den Feuerknopf betätigt, An die Stelle des gewählten Mittelpunktes wird nun ein blinkender Punkt gesetzt. Jetzt muß der Radius in X-Richtung bestimmt werden. Achtung! Der Joystick darf nur nach links oder rechts bewegt werden! Nach nochmaligem Druck des Feuerknopfes wird dann der Kreis gezeichnet.
- PLOT : Es können beliebige Punkte gesetzt werden.
- DRAW : Hier müssen Start- und Endposition einer Line durch Betätigen des Feuerknopfes festgelegt werden.
- FILL : Nachdem das Fadenkreuz innerhalb einer geschlossenen Fläche plaziert wurde, wird diese durch Drücken des Feuerknopfes ausgefüllt. Bel komplizierten Figuren muß diese Funktion eventuell mehrmals an gewendet werden.
- LINE : Ähnlich wie DRAW. Nur können hier mehrere Punkte fest gelegt werden, die dann durch Drücken der SPACE-Tasre miteinander verbunden werden.
- ELLIPSE : Wie CIRCLE, nur daß nach dem X-Radius noch der Y-Radius angegeben werden muß.
- DESIGN : jede Bewegung des Fadenkreuzes setzt einen Punkt.
- BRUSH : Die Pinselstärke kann zwischen einem und acht sichtbaren Punkten geändert werden. Dies gilt nur für PLOT und DESIGN.
- PEN : Der Farbstift kann ausgewählt werden. Der erste Pfeilzeigt auf den aktuellen Farbstifft. Der zweite wird mit dem Joystick auf und ab bewegt. Die Auswahl erfolgt mit dem Feuerknopf.
- INK : Wie PEN, jedoch wird die Farbe eines Stiftes geändert. Ausnahmen sind die Farben 0-3, da diese vom Programm benötigt werden.
- MIRROR I: Ein rechteckiger Bereich kann um die X-Achse gespiegelt werden; Zuerst wird der Punkt oben links, dann der Punkt unten rechts des zu spiegelnden Bereichs angegeben. Nun folgt die Angabe des Punktes oben links, wohin gespiegelt werden soll. MIRROR II : Wie MIRROR I, jedoch wird um die Y-Achse gespiegelt.
- COPY : Wie MIRROR I, jedoch wird kopiert.
- MAGNIFY : Wie MIRROR I, jedoch wird um den Faktor 2 vergrößert.
- REDUCE : Wie MIRROR I, jedoch wird um den Faktor 2 verkleinert.
- TRIANGLE : Zuerst wird der Punkt von Winkel Gamma, dann der Punkt von Winkel Alpha oder Beta angegeben. Das Dreieck wird nach der Eingabe des zweiten Punktes gezeichnet.
- TEXT : Ein vorher eingegebener Text wird an der Position des Grafik-Cursors ausgegeben.
- REC : Nach Eingabe der linken oberen und der rechten unteren Ecke wird ein Viereck gezeichnet.
- BOX : Wie REC, jedoch wird das Viereck ausgefüllt.
- CLEAR : Das Bild wird gelöscht.
- GRAFIC : Hiermit wird der Grafik-Mode festgelegt. NORMAL, OR, AND, XOR. Dies gilt nicht für CIRCLE und ELLIPSE. Die Wahl erfolgt mit den Tasten 0-3.
- MENU : Rückkehr zum Hauptmenü.
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop Page créée en 202 millisecondes et consultée 669 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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