oder wie dem Bildschirm Farbe zugeführt wird Das Programm “Flutsch“ stellt eine kleine Spielerei mit Computerbildern dar. Wer glaubt, alle Arten des Bild-aufbaus zu kennen, wird mit diesem Programm eines Besseren belehrt. Erleben Sie in einer rasanten Geschwindigkeit den “Einlauf“ eines Bildschirms mit Farbe. Eingabe und starten Nachdem das Programm abgetippt und abgespeichert wurde, kann es gestartet werden. Um das Programm auch gleich ausprobieren zu können, brauchen Sie nur einen “Screen“. Dieser Screen muß sich bei Kassettenbenutzern direkt hinter Flutsch befinden. Je bunter das Bild ist, desto eindrucksvoller wird der Vorführeffekt. Im Programm befindet sich gleich ein DATA-Lader, der sich ein Maschinencode-Programm einliest. Dieser kann später auch separat genutzt werden. Unterbrechen Sie das Programm im Menü; und geben folgendes ein: SAVE“flutsch.BIN",B, &5000,&92Mit diesem Befehl wird die Routine als Binärfile auf Datenträger abgespeichert. Zum Einladen kann wie folgt vorgegangen werden: 10 MODE (0,1 oder 2) 20 MEMORY &4FFF 30 LOAD“flutsch.bin",&5000 40 LOAD“name“,&6000 50 CALL &5000 :REM Einlauf von unten nach oben 60 CALL &5050 :REM Einlauf von oben nach unten 70 .... 80 ...(Frank Schimmel/cd) , CPCAI ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 392 millisecondes et consultée 597 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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