APPLICATIONSCREATION GRAPHIQUE ★ CPC-GIGA-CAD (HAPPY COMPUTER) ★

Faszination in 3DMalen mit CPC-Giga-CADJetzt zeigt's CPC-Giga-CADDie Schattierung — ein CPC-Giga-CAD-Schmankerl
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Der Eingabe- folgt die Ausgabe-Routine. Auch der zweite Teil von CPC-Giga-CAD offeriert eine Vielzahl von Anweisungen, das Ergebnis individuell zu gestalten.

Wie man Bilder konstruiert, darüber informierte ausführlich der vorhergehende Beitrag. Nun »zaubern« wir aus diesem Gerüst interessante Ausgaben auf den Bildschirm. Auf der Arbeitsdiskette brauchen wir die vier Programme

FILM.COM
PAINT.CHN
PAINT.CMD
TS.COM

Im folgenden lernen Sie das Schattieren kennen, und wie man die Bilder ausdruckt. Dabei werden verdeckte Linien nicht angezeigt und das Objekt erscheint von der fiktiven Lichtquelle beleuchtet. Die Lichtquelle wird ja bei der Eingabe des Objekts mitdefiniert (Eingabe eines Punktes). Ferner erlaubt die Routine »PAINT«, das Objekt, die Lichtquelle oder beide zusammen um eine ebenfalls vorher definierte Achse rotieren zu lassen. Auch als unsichtbar definierte Linien werden bei Bedarf an dieser Stelle wieder sichtbar. Ähnlich wie die vorher besprochene Eingaberoutine rufen Sie die Ausgaberoutine mit Hilfe von Turbo Start (TS) auf:

TS PAINT

Die einzelnen Menüpunkte treten wahlweise durch Drücken des Kennbuchstabens oder durch Ansteuern der Zeile mit dem Cursor in Kraft. Der Cursor wird mit den Steuertasten < Pfeil hoch> und < Pfeil runter > bewegt. Mit der Leertaste startet dann die Routine, beziehungsweise wird das zuständige Untermenü aufgerufen. Diesen Programmteil können Sie (wie schon den Programmteil »CREATE«) ohne Zerstörung des Objektes oder der Voreinstellungen verlassen und wieder aufrufen. Allerdings darf zwischenzeitlich der Speicherbereich ab 76FF hex nicht überschrieben werden.

Das Hauptmenü von »PAINT« besitzt folgende vier Punkte:

[D] Darstellen
[M] Modi einstellen
[P] Parameter einstellen
[A] Aufloesung einstellen

[D] Darstellen: Der Menüpunkt »Darstellen« beinhaltet fünf Unterpunkte.

[L] Objekt laden: Bevor Sie die Funktionen *[B] Bild berechnen« aufrufen, geben Sie mit dieser Routine hier den Namen des Objektes an, das Sie berechnen wollen.

[H] Hintergrund: Normalerweise erscheinen alle Objekte auf hellem Hintergrund. Bei der Berechnung eines Bilds darf aber auch ein anderes, vorher berechnetes Bild als Hintergrund benutzt werden. Dafür ist nur vor dem Berechnen des Bildes mit »[Hj Hintergrund« der Name des Hintergrundbildes einzugeben. Sowohl einzelne Bilder als auch Bildsequenzen können Sie (zum Beispiel für Filme) verwenden.

[D] Bild darstellen: Jedes Bild oder jede Bildsequenz, die bereits berechnet und auf Diskette gespeichert wurde, kann mit dieser Funktion auf dem Bildschirm ausgegeben werden. Dazu geben Sie nur, nachdem Sie die Funktion aufgerufen haben, den Namen des Bildes an, das angezeigt werden soll. Während die reinen Daten mit der Endung »OBJ« auf der Diskette stehen, tragen die berechneten Bilder die Endung »Pix« (welche Buchstaben für x in Frage kommen, lesen Sie im nächsten Absatz). Solche Grafiken beanspruchen allerdings mit 16 KByte bedeutend mehr Speicherplatz.

[B] Bild berechnen: Nach der Eingabe des Objektnamens mit »[L] Objekt laden«, rufen Sie zum Berechnen des Bildes diese Funktion auf. Der hier geforderte Name ist derjenige, den das Bild auch auf der Diskette erhalten soll. Falls Sie keinen Namen (nur < Enter > drücken) angeben, wird das Bild nicht auf Diskette gesichert. Bei der Berechnung mehrerer Bilder lautet der Zusatz (die Extention) der ersten Datei »PIA«, die der nächsten »PIB« und so weiter. Wenn Sie bei der Eingabe selbst eine Erweiterung angegeben haben (zum Beispiel »Name.XXD«), wird diese hochgezählt. Das nächste Bild trägt dann den Namen »NameXXE« - das dritte »NameXXF« und so weiter.

[F] Film abspielen: Eine Bilderserie, die in Form von Filmbildern (siehe weiter unten »Auflösung einstellen«) berechnet wurde, spielt diese Funktion als Film ab. Die Abspielgeschwindigkeit liegt wahlweise zwischen 2 und 50 Bildern pro Sekunde. Nach der Eingabe des Namens der gewüschten Sequenz und Drücken der Enter-Taste wird der Film geladen und abgespielt. Den Cursortasten kommt hier eine besondere Bedeutung zu: < Pfeil hoch> beschleunigt den Ablauf der Bildsequenz, < Pfeil runter > bremst ihn ab.

< Pfeil rechts > läßt den Film vorwärts und < Pfeil links > läßt ihn rückwärts laufen. Nach Drücken der Tasten < Pfeil links > oder < Pfeil rechts > gemeinsam mit < Shift > läuft der Film immer im Wechsel vorwärts und rückwärts ab. Die Standardgeschwindigkeit, 25 Bilder pro Sekunde, wird mit < Shift > und < Pfeil hoch> eingestellt.

Gemeinsam mit der < Pfeil-runter > - Taste stoppt < Shift > den Ablauf. Jetzt haben die Cursorsteuertasten folgende Bedeutung: < Pfeil rechts > entspricht einem Bild vorwärts und < Pfeil links > blättert ein Bild zurück. Mit < Shift > und < Pfeil hoch> startet der Filmablauf wieder und bricht die ganze Routine ab.

Wem die voreingestellten Farben von CPC-Giga-CAD nicht Zusagen, der kann mit folgenden Parametern alle 27 Farben des Schneider CPC ansprechen. Auf dem Grünmonitor ergeben sich entsprechende Grünwerte. Tabelle 1 zeigt die möglichen Farbkombinatio-nen. Der erste Wert bezieht sich auf die Schreibfarbe, das zweite Zeichen steht für die Hintergrundfarbe. Zusammen mit < Ctrl > verändern diese Tasten die Rahmenfarbe (Border).

Filme können Sie auch als eigenständiges Programm auf der Diskette speichern. Dazu lassen Sie den gewünschten Film wie gewohnt ablaufen und brechen ihn mit < Esc > ab. Dann legen Sie den Speicherinhalt mit

SAVE xx Name.COM

auf Diskette ab. Alle Einstellungen (Geschwindigkeit und Richtung) werden dabei ebenfalls mit gespeichert. Die Aufstellung in Tabelle 2 zeigt die Werte für xx in Abhängigkeit von der Anzahl der Filmbilder. Eine weitere Möglichkeit, einen Filmlauf zu starten, bietet der Aufruf:

FILM Name.PIA

Vorder-
grund

Hinter-
grund

Farbe

]

a

b

c

d

e

f

g

h

i

i

k

I

m

n

o

P

q

r

s

t

u

V

w

X

y

z

\

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

0

p

Q

R

S

T

U

V

w

X

Y

z

Schwarz
Blau

Hellblau

Rot

Magenta

Hellviolett

Hellrot

Purpur

helles Magenta

Grün

Blaugrün

Himmelblau

Gelb

Weiß

Pastellblau

Orange

Rosa

Pastell-Magenta

Hellgrün

Seegrün

helles Blaugrün

Limonengrün

Pastellgrün

Pastell-Blaugrün

Hellgelb

Pastellgelb

Leuchtendweiβ

Tabelle 1. Die Farben werden mit einfachem Tastendruck verändert. Der Buchstabe in der ersten Spalte steht für die Schreibfarbe, der in der zweiten Spalte für die Farbe des Hintergrundes.

Anzahl der BilderWerte für xx

2

3

4

5

6

7

8
9

10

11

12

13

l 4

15

16

17

18

19

18

26

34

42

49

57

65

73

81

89

97

105

112

120

128

136

144

152

Tabelle 2. Der Speicherbedarf in Abhängigkeit von der Zahl der Bilder

[M] Modi einstellen: Berechnung und Darstellung der Bilder hängen von einigen Voreinstellungen ab.

[L] Variable Lichtqelle (J/N): In der Eingaberoutine können Sie eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Objektes definieren. In diesem Menüpunkt bedeutet < J >, daß die Lichtquelle sich um eine ebenfalls vorher definierte Achse dreht. Das funktioniert aber nur, wenn mehrere Bilder berechnet werden. Bei jedem Bild dreht sich dann die Lichtquelle um den Rotationswinkel, der bei der Eingabe festgelegt wurde. Gleiches gilt für die anderen festgelegten Parameter, wie beispielsweise »Schieben« und so weiter.

[O] Variables Objekt (J/N): Dieser Punkt funktioniert genauso wie der vorhergehende. Die Verformungen werden jetzt aber auf das Objekt angewandt.

[P] Sichtbare Linien (EIN/AUS): Bereits bei der Eingabe haben Sie festgelegt, welche Linien sichtbar oder unsichtbar sein sollen. Als sichtbar definierte Linien können mit dieser Routine wahlweise ein- oder ausgeschaltet werden. Das Ausschalten ist besonders wirkungsvoll, um fließende Übergänge von einer Graustufe in die andere zu erreichen. Für scharfe Kanten ist diese Routine besser auf »EIN« gestellt.

[U] Unsichtbare Linien (EIN/AUS): Dieser Punkt funktioniert genauso wie der vorherige, bloß in bezug auf unsichtbar definierte Linien.

[A] Objekt erhalten (J/N): Sind mehrere Bilder zu berechnen, wird das Objekt von der Diskette geladen, gegebenenfalls mit der Rotationsmatrix verknüpft und schließlich wieder auf Diskette gespeichert. Dieser Vorgang wiederholt sich genauso bei jedem weiteren Bild, das berechnet wird. Das Original bleibt nur erhalten, wenn dieser Parameter auf < J > steht. Wenn das verformte Objekt weiterverarbeitet werden soll, müssen Sie diesen Parameter auf einstellen. In jedem Fall sollten Sie daher vom Ausgangsobjekt eine Sicherheitskopie aufbewahren.

[D] Durchsichtig (J/N): »Durchsichtig« steht für einen transparenten Körper. Linien im Hintergrund, die normalerweise verdeckt sind, machen Sie auf diese Weise sichtbar. Das Objekt erscheint durchsichtig mit einer Helligkeitsabstufung von 0 bis 100. Die Einstellung der Helligkeit von 100 bis 100 bringt ein Drahtmodell auf den Bildschirm.

[H] Hardcopy (EIN/AUS): Wenn Sie einen grafikfähigen Drucker angeschlossen haben, dann kann mit Hilfe dieses Punktes eine Hardcopy ausgegeben werden. Diese wird ausgedruckt, sobald das Bild oder die Bilder fertig berechnet sind. Tabelle 3 gibt die Stellen an, an denen Sie das Programm an Ihren Drucker anpassen müssen. In dem nebenstehenden Kasten finden Sie die ausführliche Erklärung, wie die Anpassung des Programms an Ihren Drucker vor sich geht.

[W] Nach Bild warten (J/N): Der Computer wartet bei < J > nach jedem Bild darauf, daß Sie eine Taste drücken. In diesem Fall können Sie, wie in »[F] Film abspielen« beschrieben, die Farben verändern.

[P] Parameter einstellen: Bei den folgenden Parametern liegt die untere Grenze immer bei 0 und die obere bei 100. Sie können mit Ausnahme von »[H] Helligkeit« diese Werte damit als Prozentangaben betrachten. Nach Aufruf der betreffenden Funktionen wird jeweils nach dem minimalen und dem maximalen Wert gefragt. Bei der Berechnung von mehr als einem Bild erhöht sich der Wert automatisch um den Betrag »(Maximum - Mini-mum)/Anzahl der Bilder«.
Die Berechnung beginnt immer mit dem Minimum. Für die Auswertung eines einzelnen Bildes ist also nur dieser Wert von Bedeutung.

[H] Helligkeit: Der minimale Wert gibt die Helligkeitsstufe an, die für »Schwarz« benutzt werden soll, der maximale Wert die für »Weiß«.

[F] Fluchtpunkt: CPC-Giga-CAD bietet eine sogenannte Fluchtpunktdarstellung. Der Fluchtpunkt liegt immer in der Bildmitte. Mit »0« wird das Bild ohne Fluchtpunktdarstellung berechnet, mit 100 die maximale Fluchtpunktdarstellung wiedergegeben.

[E] Schnitt-Vorne: Dieser und der folgende Parameter zeigen einen Schnitt durch das Objekt. Es wird dabei von vorne beginnend »zerlegt«, der vordere Teil des Objekts wird einfach nicht mitgezeichnet. »0« bedeutet keinen Schnitt und »100« steht für ganz hinten. Denken Sie daran, daß dreidimensional gezeichnete Objekte hohl sind. Beim Berechnen eines einzigen Bildes, ist verständlicherweise nur der erste eingegebene Wert von Bedeutung.

AdresseRoutine
84 hex
8A hex
90 hex
96 hex
9C hex
A2 hex
A8 hex
AE hex
B4 hex
Druckerinitialisierung
Verlassen des Grafikmodus des Druckers
Druckerinitialisierung für anschließendes Senden von 639 Grafikzeichen
1 Halbzeile Vorschub
3 Halbzeilen Vorschub
7 Halbzeilen Vorschub
1 Ganzzelle Vorschub
4 Ganzzeilen Vorschub
7 Ganzzeilen Vorschub Oie Adressen beziehen sich auf don Dateianfang.
Tabelle 3. Adressen für die Druckeranpassung in der Routine »PAINT.CMD«. Jeweils das erste Byte bezeichnet die Anzahl der nachfolgenden gültigen Codebyte.

[B] Schnitt-Hinten: Bei dieser Routine wird der hintere Teil abgeschnitten. Alle anderen Informationen entsprechen denen von »Schnitt-Vorne«.

[Z] Bilderanzahl: Dieser Parameter legt fest, wieviele Bilder berechnet werden (Ein Film besteht aus maximal 19 Bildern).

[A] Auflösung einstellen: Drei verschiedene Auflösungswerte für statische und ein Wert für Filmbilder stehen zur Verfügung. In diesem Untermenü können Sie die Unterpunkte allerdings nicht durch einfache Eingabe der entsprechenden Taste aktivieren. Sie wählen stattdessen mit den Tasten < Pfeil hoch> und < Pfeil runter > die gewünsche Darstellungsart aus. Mit < Enter> verlassen Sie das Menü.

[F] Filmbilder (224*72): Für Filmbilder ist wegen Speicherplatzproblemen die Punktzahl pro Bild zu reduzieren. Diese Bilder können sich aus diesem Grund nicht über den ganzen Bildschirm ausdehnen.

[1] Einfach (640*200): Diese Darstellungsart entspricht dem Modus 2 des Schneider-Betriebssystems.

[2] Doppelt (640*400): Der Bildschirm ist jetzt doppelt so groß. Die Ausgabezeit (nur auf dem Drucker) verlängert sich dadurch auf das Doppelte im Gegensatz zur einfachen Auflösung.

[4] Vierfach (640*800): Mit Hilfe dieses Menüpunkts ist das Bild viermal so groß wie bei der einfachen Auflösung.

Die beiden letzten Ausgaberoutinen sind nur für einen Matrixdrucker gedacht, da die Auflösung auf dem Bildschirm ohne Änderung des Betriebssystems 640 mal 200 Punkte nicht überschreiten kann.

Es ist sicher leicht zu verstehen, daß ein Drucker mehr Zeit für die Ausgabe eines Bildes mit vielen Punkten als für ein Bild mit wenigen Punkten braucht. Probedrucke führen Sie deshalb sinn-vollerweise mit einer niedrigen Auflösung durch. Für den endgültigen Ausdruck Ihres Meisterwerks wählen Sie dann natürlich eine hohe Auflösung.

(Marcus Hutter/Stefan Groll/hg), HC

★ PUBLISHER: Happy Computer
★ YEAR: 1987
★ CONFIG: CP/M 2.2
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: HAPPY COMPUTER-SCHNEIDER SONDERHEFT
★ AUTHOR: Marcus HUTTER
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listings:
» CPC-Giga-CAD    (Happy  Compter)    (Flussdiagramm)    GERMANDATE: 2023-10-15
DL: 71
TYPE: PDF
SiZE: 474Ko
NOTE: 3 pages/PDFlib v1.6

» CPC-Giga-CAD    (Happy  Compter)    (Mathematischefunktionen)    GERMAN    LISTINGDATE: 2023-10-15
DL: 70
TYPE: PDF
SiZE: 346Ko
NOTE: 4 pages/PDFlib v1.6

» CPC-Giga-CAD    (Happy  Compter)    GERMANDATE: 2023-10-19
DL: 59
TYPE: ZIP
SiZE: 102Ko
NOTE: 40 tracks/Extended DSK/CPM 2.2 bootloader
.HFE: Χ
.DSK: √

» CPC-Giga-CAD    (Happy  Compter)    GERMAN    LISTINGDATE: 2023-10-15
DL: 69
TYPE: PDF
SiZE: 13823Ko
NOTE: 27 pages/PDFlib v1.6

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Lien(s):
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.