ch für professionelle Anwendungen gemacht sind. Dann gibt es spezielle CAD-Programme für die CPCs, die zwar leistungsfähig sind, aber auch ihren Preis haben. Und dann gibt es noch Programme, die das Thema CAD so einfach wie möglich, aber gleichzeitig so umfassend wie nötig abhandeln. Zu diesen gehört unser Programm 3D-Mini-Painter. Schauen Sie und staunen Sie! Ob Sie schon immer mal eine neue Generation von Weingläsern entwerfen wollten, oder Ihnen das SPACE SHUTTLE von der Konstruktion her nicht gefällt, ganz egal, mit dem 3D-Mini-Painter haben Sie die Möglichkeiten, Ihren Ideen freien Lauf zu lassen. Der Ablauf des Programms ist dabei denkbar einfach und schnell erklärt. Menüpunkt 1 dient zum Erstellen der zu zeichnenden Körper. Es ist möglich, zwischen drei- bis achteckigen sowie runden, symmetrischen Gegenständen zu wählen. Nach der Wahl erscheint ein Rechteck, in das Sie die eine Seite des Gegenstandes mit Hilfe der Cursor- sowie der Leertaste zeichnen können. Aus Gründen der Übersicht ist die Anzahl der Punkte, die gesetzt werden können, auf 50 begrenzt. Nach Beendigung der Punktsetzung betätigt man die COPY-Taste, um den Zeichenvorgang auszulösen. Ist die Zeichnung fertig erstellt auf dem Bildschirm zu sehen, braucht man wiederum nur die COPY-Taste zu drücken, um in das Hauptmenü zurückzukehren. Menüpunkt 2 lädt die unter Menüpunkt 3 abgespeicherten Daten eines Körpers und zeichnet diesen. Diese Daten werden als Zahlen auf Diskette abgespeichert, so daß der Rech- ner sie beim Wiedereinladen als Koordinaten akzeptiert. Menüpunkt 4 speichert das gesamte Bild auf Diskette ab, dieses kann mit weitergehenden Programmen wie Artworx oder Zeichenprogrammen weiterverarbeitet werden. Unter Menüpunkt 5 schließlich läßt sich der Bildschirmmodus ändern. Programmänderung möglich Falls Ihnen die gegebenen Möglichkeiten an Eckpunkten nicht ausreicht, können Sie diese um beliebig viele erweitern. Sie brauchen dies nur in den entsprechenden Zeilen zu tun. Hierzu ein kleines Erweiterungsbeispiel: 415 PRINT"8) “+Anzahl der Ecken 505 IF a$ = “8“ THEN ee = 360 durch Anzahl der EckenUnd nun viel Vergnügen beim Erstellen Ihrer eigenen CAD-Grafiken. Volker Nordhoff/jb, CPCAI
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop Page créée en 190 millisecondes et consultée 1813 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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