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SingleDriveCopy (CPC Magazin)Applications Disque
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Für Besitzer eines Einzellaufwerks bietet das folgende Programm einige Erleichterungen beim Kopieren ganzer Disketten.

Sind Sie Besitzer eines Schneider-CPC ohne Speichererweiterung mit vortex-Einzellaufwerk und müssen ab und zu eine komplette Diskette kopieren? Dann ist "Single Drive Copy” genau das richtige Programm. Wen hat es nicht schon des öfteren genervt, daß er beim Kopieren mit dem System-Programm COPY die Disketten vierzigmal wechseln mußte? Hinzu kommt dann noch die lange Wartezeit (ca. 5 sec), bis der Laufwerkmotor abschaltet.

"Single Drive Copy" wird Ihnen diese Arbeit ein wenig erleichtern. Durch den begrenzten Speicherplatz (64 KByte) kann der Diskettenwechsel zwar nicht ganz entfallen, wird aber immerhin auf 26mal reduziert. Zusätzlich verringert sich die Nachlaufzeit des Motors auf ca. Vs sec, so daß auch hier keine langen Wartezeiten mehr auftreten.

Das Programm basiert auf folgendem Prinzip: Zunächst läuft es nicht unter CP/M, das jaden verfügbaren Speicherplatz auf ca. 39 KByte begrenzt. Es ist selbst etwas kürzer und verwendet auch den Bildschirmspeicher als Disketten-Buffer. (Etwas seltsame Muster auf dem Monitor dürfen Sie also nicht stören.) Dadurch ist es nun möglich, statt acht Tracks, wie bei COPY, dreizehn gleichzeitig in den Speicher zu laden.

Das Programm bietet aber noch ein paar weitere Vorteile. So bricht es z.B. den Kopiervorgang nicht ab, wenn auf einer Diskette ein Schreib- oder Lesefehler auftritt. Man kann in diesem Falle den fehlerhaften Sektor einfach aus-iassen und die Arbeit fortsetzen.

Tippen Sie jetzt das Listing einfach so ein, wie es abgedruckt ist. Besitzer eines CPC 664 oder 6128 müssen die entsprechend angegebenen Zeilen ändern. Wenn der Code generiert ist, speichert das Programm sich selbst unter dem Namen COPY.LAD und das generierte Maschinenprogramm unter COPY.BAS ab. Um eine Routine zum Nachladen des Maschinenprogramms zu sparen (sie beiegt ja auch 4 KByte auf Diskette), wurden Lader und MC gewissermaßen in ein Programm gepackt. Es ist als ein einziges File abgespeichert, wozu ich einfach die Zeiger auf den Beginn und auf das Ende des Programms umgebogen habe. Für den Start laden Sie es dann einfach mit RUN "COPY”.

Beim Verlassen des Programms wird der Computer zurückgesetzt. Ein Rücksprung ins Basic wäre nicht sinnvoll, da dessen gesamter Bereich überschrieben wurde. Falls Sie dies dennoch Vorhaben, so fügen Sie folgende Zeile in COPY.BAS ein:

20 POKE 0,&cd:POKE 1 ,&00:POKE 2,&b9:POKE 3,&c3: POKE 5,&c0:POKE 4,&64 (für 664/6128: POKE 4,&58)

Markus Bühler , CPC Magazin

★ PUBLISHER: CPC Magazin
★ YEAR: 1987
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC MAGAZIN 1987
★ AUTHOR:[ac=auteur-markus_buehlerMarkus Bühler]
 

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Type-in/Listing:
» SingleDriveCopy      (CPC  Magazin)    GERMANDATE: 2020-05-27
DL: 217
TYPE: ZIP
SiZE: 7Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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Lien(s):
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.