Eine Ergänzung zur vortex-Ecke aus Heft 4/86, Seite 81. In der letzten Ausgabe des CPC Magazins (Nr. 4) fand ich einen Sonderteil über die vortex-Speichererweiterung. Sicher habe auch ich mich über die 4 Bytes unter HIMEM lange geärgert. Manches Programm mußte angepaßt werden. Doch nachdem die RAM-Floppy lief, probierte ich das RAM-Feld unter dem Betriebssystem BOS aus. Von der unendlichen Weite der Speichermöglichkeiten beeindruckt, mußte ich sogleich ein kleines Anwenderprogramm schreiben. Natürlich wurde es ein altbekanntes Dateiverarbeitungsprogramm. Der große Unterschied liegt aber in der Verarbeitung. Bei einer Gesamtlänge des Datensatzes von 80 Zeichen können 3276 Datensätze bearbeitet werden (vorher vielleicht mit DIM usw. 300). Meine Suchroutine kann wesentlich verändert und verbessert werden: Z. B. nicht nur die Anfangsbuchstaben untersuchen, sondern durch eine Schleife das ganze Wort, ein Unterprogramm in M-Code oder den Druckvorgang auch an andere Programmabschnitte durch GOSUB anbinden. Ich wollte eigentlich hier mehr oder weniger nur einen ersten Schritt mit dem Betriebssystem BOS machen. Perspektiven sind vorhanden. Es bietet sich an, ein Textverarbeitungsprogramm zu schreiben, das in der Lage ist, etwa 50 DIN A4 Seiten im RAM-Speicher zu verwalten. Bei 25 Seiten könnte man parallel eine Adressverwaltung mit anlegen. Begeistert war ich über die gute Verarbeitungsgeschwindigkeit. Nun zum Programm: In Zeile 40 wird die Länge eines Feldes definiert, addiert muß die Zahl in Zeile 15 hinter RAM-OPEN herauskommen. Geschrieben habe ich das Programm auf einem 464 mit NLQ-401. Bei einem anderen Drucker muß die Zeile 43 entsprechend angepaßt werden. Bei Cassettenbetrieb entfällt in Zeile 46 der erste, in Zeile 48 der letzte Befehl. Auf Farbwunder habe ich zunächst verzichtet. Zum Schluß muß ich noch sagen, daß ich 9 Bänke habe. Nur auf Bank 0 läuft das Speichern und Laden. Ingwer Christophersen, CPC Magazin ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 460 millisecondes et consultée 1129 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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