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Auto-Copy (Schneider Magazin)Applications Disque
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Zu meinem Programm ”Copy-Boss” erhielt ich eine Menge Post, darunter auch eine Anregung von Peter Schneider aus Kiel. Er wünschte sich ein Programm, mit dem er seine Fingerschonend-Cassetten möglichst einfach auf Diskette übertragen kann. Diese Möglichkeit bietet nun ”Auto-Copy”. Es kopiert eine eingelegte Cassette vollautomatisch auf Diskette. Sie haben keine Mühe mehr mit Namen, Headern usw. In Zukunft sind nur noch die entsprechende Cassette und Diskette einzulegen, und nach Programmstart besorgt Ihr CPC den Rest - einfach, schnell und komfortabel.

Jedes im normalen CPC-Format auf Cassette (also kein Headerless!) gespeicherte Programm wird automatisch auf Diskette gezogen und der Name - falls nötig - entsprechend angepaßt. Programme, die den Floppy-Speicher überschreiben, sind möglicherweise nicht korrekt zu kopieren. Aber für diese Problemfälle gibt es ja dann ”Copy-Boss”.

Wer nur mal schnell seine eigenen, nochauf Cassette gespeicherten Programme oder die Cassette eines Freundes bzw. die Fingerschonend-Cassetten aus der Zeit, in der man noch keine Floppy hatte, auf Diskette überspielen will, für den ist ”Auto-Copy” genau das Richtige. Er muß es nur einmal starten und wird dann aufgefordert, Cassette und Diskette einzulegen; der Rest geht vollautomatisch. Der Cassettenname wird zur Orientierung angezeigt, und in Klammern erscheint dahinter der an VDOS bzw. AMSDOS angepaßte Diskettenname, so daß man sofort weiß, welches Cassettenprogramm wie auf Diskette heißt. Außerdem wird angezeigt, ob gerade kopiert wird oder dieser Vorgang bereits beendet ist.

Durch mehrfaches Drücken von ESC läßt sich ”Auto-Copy” unterbrechen und zum Basic zurückkehren. Da alle Files gleich an ihre Ladeadresse kommen, werden Titelbilder u.ä. sofort angezeigt. Auch ein Überschreiben des Basic-Programms ”Auto-Copy” ist nicht weiter tragisch, da es ja nur zur Generierung des Maschinenprogramms, das im Reset-geschützten Speicher (ab &AF00) steht, benötigt wird.

”Auto-Copy” ist vortex-kompatibel. Wie auch im Programm steht, müssen CPC-664/6128- und Schneider-Floppy-User statt ”|CAS” bitte ”|TAPE” eingeben!

Jan-Mirko Maczewski , Schneider Magazin

★ PUBLISHER: Schneider Magazin
★ YEAR: 1988
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ AUTHOR: Jan-Mirko MACZEWSKI
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Auto-Copy    (Schneider  Magazin)    GERMANDATE: 2020-06-13
DL: 169
TYPE: ZIP
SiZE: 5Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.