Überschriften für Directories Ein Diskettenkatalog auf dem Bildschirm gibt schon eine Menge Informationen. Aber was fehlt, ist die Möglichkeit, jeder Diskette einen Namen zu geben. Ob das geht? Na klar geht das! Das hier vorliegende Programm liest nach einem Tastendruck das komplette Inhaltsverzeichnis von einer gewünschten Diskette, stellt das Format fest und druckt dieses auf dem Bildschirm aus. Anschließend hat man die Möglichkeit der Diskette einen siebenstelligen Namen zu geben. Über dem Namen steht normalerweise der Text “eeeeeeee“. Das bedeutet, daß die nun vorgenommene Eintragung im Inhaltsverzeichnis neu ist. (Der Text “e“ ergibt sich durch Löschen des siebten Bits von &E5; mit diesem Code wird die Diskette formatiert.) Falls Sie aber der Diskette schon einmal einen Namen gegeben haben, erscheint der alte Text über der Input-Zeile (es kann nur ein Label pro Diskettenseite vergeben werden). Bei der Eingabe ist es übrigens völlig gleichgültig ob Sie Zeichen verwenden, die das Diskettensystem erlaubt oder nicht. Sie können auch Kommas, Leerstellen und ähnliche Zeichen verwenden. Wieso aber nur sieben Zeichen? Damit die Eintragung nach dem Sortieren auch am Beginn der Liste erscheint, wird an den Anfang des Labels eine Leerstelle gesetzt! Und die drei Buchstaben der Extension werden dazu verwendet, die Formatkennung mit anzugeben: DAT steht für AMSDOS Dataformat CPM bedeutet CP/M SystemformatDamit hat ein Disketten-Label also folgenden Aufbau: Label: “xxxxxxx.fmt“ Wobei “xxxxxxx“ für eine beliebige Zeichenfolge steht, die den Namen der Diskette darstellt und die Extension “.fmt“ das Format dieser Diskette enthält. Beispiel: “Insight.DAT“ Eines sollte man jedoch unbedingt beachten: Enthält die Diskette schon die maximal möglichen 64 Einträge, so würde der Eintrag eines Programmes gelöscht: Dann steht über der Input-Zeile der Name dieses Programmes. In diesem Fall muß die “Notbremse“ gezogen werden: Entweder Sie setzen den Computer einfach zurück (CTRL+SHIFT+ESC) oder Sie setzen den Schreibschutz der Diskette. Das kommt zum Glück äußerst selten vor. Zudem ist es günstiger gleich nach dem Formatieren die Namens-Kennung zu vergeben, damit die Eintragung auch bei dem RSX- und CP/M-Befehl DIR (der ja bekanntlich eine unsortierte Liste in der Reihenfolge des Ablegens erzeugt) am Anfang erscheint. Ansonsten gute Ideen bei der “Taufe" Ihrer Disketten. E. Röscheisen/JB , CPCAI ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 115 millisecondes et consultée 856 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
|
|
|