Schon nach den ersten paar Tagen steht man vor dem Problem: Ein bestimmtes Programm soll in den Computer, aber auf welcher Diskette ist es? »Disccat« behält für Sie die Übersicht. Warum benutzen Sie nicht Ihren CPC, um Ordnung in Ihrem Diskettenbestand zu halten? Mit »Disccat« ist Ihnen für diesen Zweck ein komfortables Instrument an die Hand gegeben. Da die Bedienerführung komplett menügesteuert abläuft, erübrigt sich eine umfassende Bedienungsanleitung. Deshalb nur die wichtigsten Details. Das Programm besteht aus zwei Listings. »Disccat« (Listing 1) erzeugt das Auswahlmenü und steuert den gesamten Programmablauf. Listing 2 (»Catload«) ist ein Basic-Lader, der eine Maschinencode-Routine generiert. Wenn Sie »Catload« mit »RUN« starten, speichert es automatisch das Maschinencode-Programm »DISCCAT.RSX«. Es enthält neue Basic-Befehle - sogenannte RSX-Befehle -, die »Disccat« nutzt. Sie erkennen sie im Listing 1 an dem vorangestellten senkrechten Strich, den Sie durch gleichzeitigen Druck der Tasten SHIFT und @ erhalten. Doch nun ein paar Worte zur Arbeitsweise: Nach dem ersten Programmstart legen Sie nacheinander Ihre Disketten in das Laufwerk und lassen sie jeweils mit dem Menüpunkt 2 vom Computer erfassen. Er sammelt die Angaben zu den einzelnen Dateien zunächst nur im Arbeitsspeicher. Um die Übersicht dauerhaft verfügbar zu haben, müssen Sie sie über Punkt 6 auf Diskette speichern. Dem gewählten Dateinamen fügt der Computer selbständig die Erweiterung ».KAT« an. Eine Liste der gesamten Datei bringt Punkt 3 auf den Bildschirm und Punkt 4 auf den Drucker. Normalerweise sind die Programme in Reihenfolge der Diskettennummern geordnet. Bevorzugen Sie die alphabetische Ordnung, sortiert Punkt 9 die Datei entsprechend um. Die Ausgabe erfolgt auf Wunsch selektiert. So haben Sie die Wahl zwischen der Gesamtdatei, einzelnen Disketten und bestimmten Programmen. Viel Spaß beim Aufräumen... Rainer Schmies/ja , HC | ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
Page créée en 585 millisecondes et consultée 855 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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