Dieses Programm erstellt ein Window, wobei aber die darunterliegende Grafik nicht zerstört wird. Komplett mit Demo. Dieses Programm erstellt ein Window, ohne die darunterliegende Grafik zu zerstören. Listet man das Programm, nachdem es geladen wurde, so bekommt man gleich das Kernstück des Programms zu sehen. Es sind die Zeilen 20 -120. Hier befindet sich der Programmteil, welcher die beiden CALL-Befehle installiert. Der erste CALL-Befehle (call &9c40) bewirkt, daß der gesamte Bildschirmspeicher in den Speicher ab der Adresse &9c3f verschoben wird. Der zweite CALL-Befehl (call &9c72) macht es genau umgekehrt: Hier wird der verschobene Bildschirmspeicher wieder in seine Ausgangslage ab der Adresse &C000 kopiert. Der nächste Programmteil (Zeile 130 - 230) kann jedes beliebige Anwenderprogramm sein, z. B. ein Malprogramm, eine Datenverwaltung usw. Als Beispiel habe ich ein Listing aus der Serie ”7 auf einen Streich” ausgewählt (CPC Magazin 2/86). Sobald das Bild gezeichnet wird, tritt durch call &9c40 ab der Adresse &9c3f die Verschiebung ein. In den Zeilen 240 - 440 werden zuerst die Variablen zur Darstellung des Windows bestimmt, (j, k, g, h). Danach wird das Window dargestellt und eingerahmt (Zeile 280 - 320). Übrigens muß man die Berechnungen zur Einrahmung entsprechend ändern, wenn die Größe des Windows (also die Variablen j, k, g, h) verändert werden sollen. Danach wird der Text gedruckt und man hat die Möglichkeit, sich das Bild anzuschauen (das Window wird gelöscht und blitzschnell erscheint durch call &9c72 die Grafik) oder das Programm zu beenden. Martin Lisewski , CPC Magazin ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 437 millisecondes et consultée 910 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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