Steuerzeichen werden von der Width-Routine des Schneiders mitgezählt. Damit das Schriftbild trotzdem ordentlich bleibt, brauchen Sie »WIDTH«. Die eingebaute Width-Routine des Schneiders ist nur für Listings geeignet. Möchte man jedoch formatierten Text ausdrucken, treten Schwierigkeiten auf: Sendet man ESC-Sequenzen zur Steuerung an den Drucker, beispielsweise um die Schriftart umzuschalten, werden immer einige Steuerzeichen fälschlicherweise als direkt ausgedruckte Zeichen interpretiert. Das hat zur Folge, daß der automatische Zeilenvorschub um ein paar Zeichen zu früh beginnt und so jede noch so mühsam ausgeknobelte Druckformatierung durcheinanderbringt. Bei Ausgaben im Grafik-Modus werden die Zeilenvorschubbefehle als Bitbildmuster interpretiert und unverändert an den Drucker ausgegeben. Die Programm- und die Druckerzählung werden »desynchro-nisiert« und so zum Schluß ein paar Bitbilder zuviel ausgegeben (sie erscheinen als normale Zeichen). Da sich die Width-Routine nicht abschalten läßt, wenden wir hier einen anderen Trick an: Der neue Befehl »ESC,x1,x2,...xn« sendet die Codes x1 bis xn ohne Zählung durch die Width-Routine an den Drucker. Dabei ist die Parameterzahl beliebig (zwischen 0 und 32). Außerdem erspart man sich gegenüber »PRINT #8,...« das lästige »CHR$(x)«. Es genügt x allein anzugeben. Noch ein Trick Und so setzen Säe die Befehlserweiterung ein: Geben Sie einfach das angegebene Listing ein und starten Sie es durch »RUN«. Der im Programm vorhandene Call-Befehl bindet die Befehlserweiterung in das Betriebssystem ein, so daß der Aufruf durch »ESC,x1,x2(...xn« erfolgen kann. Das Ladeprogramm dürfen Sie anschließend mit »NEW« löschen, ohne daß die Befehlserweiterung verlorengeht. Helmut Tischer/hg, HC ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 604 millisecondes et consultée 655 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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