Um die Bildschixmgestaltung aufzulockem, eignet sich die Inversdarstellimg von Texten. Doch gerade im Modus 2 leidet beim CPC die Lesbarkeit sehr darunter. »Unterstreichen statt Invertieren« lautet hier die Devise! Unterstrichene Texte heben sich sehr deutlich vom übrigen Text ab, sind aber erheblich besser lesbar und flimmern nicht so sehr wie die großen hellen Flächen der Inversdarstellung, Eine einfache Lösung dieser Programmieraufgabe zeigt Listing 1, Es fordert einen Text an und gibt ihn unmittelbar danach unterstrichen wieder aus, Es macht sich dabei den Transparentmodus der Text-VDU zunutze, Nach »PRINT CHR$(22);CHR$(1) werden Zeichen beim Überschreiben nämlich nicht mehr gelöscht, sondern mit den neuen Symbolen verknüpft. Mit der Befehlssequenz »Buchstabe/Cursor Unks/Unterstrich« entsteht so ein unterstrichener Buchstabe. Wesentlich eleganter und in der Anwendung leichter ist die Lösung in Listing 2. Dieses Programm definiert zwei Funktionen: PRINT FN uline$( "Dies ist ein unterstrichener Text")Bei diesem Funktionsaufruf wird der Text unterstrichen ausgegeben. Vorher kann man natürlich den Cursor positionieren oder auch Farben festlegen. PRINT FN color,uline$("Beispieltext “,Schriftfarbe, Strichfarbe)Diese Funktion erzeugt besonders hervorstechende Unterstreichungen. Listing 2 enthält eine kleine Demonstration der verschiedenen Darstellungen. Wollen Sie uline$ und color,uline$ in Ihren eigenen Programmen unterbringen, lassen Sie die Demo selbstverständlich einfach weg. Die zu unterstreichenden Ttexte sollten bei jedem Funktionsaufruf 80 Zeichen Länge nicht überschreiten sollen. (Martin Kotulla/ja) , HC ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 294 millisecondes et consultée 360 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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