Bei diesem kurzen MC-Programm handelt es sich um eine Basic-Erwteiterung für die CPCs, mit deren Hilfe sich Sprites darstellen lassen. Die Sprite-Routine von Andreas Zallmann (Heft 12/85) gefiel mir zwar gut, jedoch störte mich dort die festgelegte Größe. Vorliegende Routine bietet einige Vorteile: - variierbare Größe
- kein festgelegter Bildschirmmodus
- optimale Speicherplatznutzung
- Sprites werden einfach aus einem Bild herausgenommen.
- Der Bildausschnitt kann wiederhergestellt werden.
- unbegrenzte Anzahl der Sprites
Die Nachteile des Programms sind folgende: - kein eigener Editor
- Sprites können nur um Print-Steilen bewegt werden.
Nach Aufruf der Sprite-Routine stehen vier neue Befehle zur Verfügung: - |SIZE, Sprite-Länge, Sprite-Höhe
- |PUT, X-Position, Y-Position, Speicheradresse
- |GET, X-Position, Y-Position, Speicheradresse
- |WAIT, Wartezeit in ¹/50 Sekunden
- |SIZE legt die Größe der Sprites fest. Sie muß vor der Arbeit mit ihnen unbedingt angegeben werden, da es sonst zum Absturz des Rechners kommt. Die Sprite-Länge darf einen Wert von 1 bis 80 annehmen, die Sprite-Höhe einen Wert von 1 bis 25.
- |PUT setzt ein Sprite an die angegebene Stelle. Position X darf zwischen 0 und 79 liegen, Position Y zwischen 0 und 24. Die Speicheradresse gibt an, ab welcher Adresse das Sprite abgelegt ist. Es darf den Bildschirmrand nicht überschreiten.
- |GET holt ein Sprite vom Bildschirm in den Speicher. Sein Speicherplatzverbrauch errechnet sich aus Länge x Höhe x 8. So läßt sich bestimmen, wo das nächste Sprite abgelegt werden kann.
- |WAIT wartet ¹/50 Sekunde x angegebene Wartezeit. Folgt kein Parameter, wird ¹/50 Sek. gewartet. Bei Übergabe von zu vielen oder zu wenigen Parametern wird der Befehl ignoriert.
Die Installation der Routine geschieht folgendermaßen: MEMORY Adresse des ersten Sprites -1 LOAD”SPRITE.RSX” CALL &A300Zusätzlich gibt es auch noch ein kurzes Demo. Jörg Rosenthal , CPC Magazin
★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
|
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 639 millisecondes et consultée 925 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
|
|