Drei Bildschirmmodi mit verschiedenen Auflösungen stellt der Schneider CPC zur Wahl. Benutzen Sie doch in Zukunft alle gleichzeitig. Mit dem CPC stehen Ihnen drei Auflösungsstufen für die Bildschirmwiedergabe zur Verfügung: 20, 40 oder 80 Zeichen in den Modi 0, 1 und 2. Leider ist jeder dieser Modi mit Nachteilen behaftet. So nutzt Ihnen die hohe Auflösung des Modus 2 wenig, wenn es darum geht, farbenfrohe Grafiken darzustellen. Im »Multicolor«-Modus 0 wiederum erscheinen schräge Linien wie Treppen. Das Programm »Mixmode« vereint nun nach Belieben zwei oder gar alle drei Modi auf dem Bildschirm. Mixmode besteht aus einer Maschinencode-Routine, die neue RSX-Befehle in das Locomotive-Basic einbindet. Der Bildschirm ist mit Mixmode in vier Sektoren (Zonen) unterteilt. Der erste Sektor erstreckt sich von Zeile 1 bis 5, der zweite von Zeile 6 bis 12, der dritte von 13 bis 18 und der vierte belegt die restlichen Zeilen 19 bis 25. In jedem dieser Sektoren ist der Modus frei wählbar. Die Wahl der Modi erfolgt durch den Befehl |MIXON , mode-a , mode-b , mode-c , mode-dDen Bildschirmmodus für Sektor 1 bestimmt der Parameter < mode-a >, für Sektor 2 < mode-b > und so weiter. In jedem Fall müssen Sie alle vier Werte beim Aufruf übergeben. Wollen Sie nun in einem dieser Sektoren schreiben oder zeichnen, wählen Sie mit|SECTOR , nummerden gewünschten Sektor (< nummer >) aus. Um den Inhalt eines Sektors zu löschen, benutzen Sie |SECTCLS,nummer Wenn dieser Sektor nach dem Löschen in einem anderen Modus arbeiten soll, verwenden Sie wieder |MIXON zur Umschaltung, die anderen Sektoren werden davon nicht beeinflußt. In die normale Bildschirmdarstellung schaltet der Befehl |MIXOFF zurück. Davon sollten Sie während Zugriffen auf Diskette oder Kassette Gebrauch machen, da sich ansonsten die Sektorgrenzen verschieben und der Inhalt der Sektoren unkenntlich wird. Der Grund dafür liegt in der Interrupt-Struktur der CPCs. Die Maschinencode-Routine arbeitet nämlich folgendermaßen: Das Betriebssystem löst alle 300stel Sekunden einen Interrupt aus (Fast Ticker). In die dadurch aufgerufene Interruptkette hängt nun Mixmode eine Routine ein, die den Modus während des Bildaufbaus mehrmals umschaltet. Da das Monitorbild alle 50stel Sekunden neu aufgebaut wird, liegt der Schluß nahe, der Bildschirm ließe sich sogar in sechs Zonen unterteilen. Da jedoch zum Bildaufbau auch der Rand sowie der Strahlrücklauf nach Fertigstellung des Bilds gehören, verringert sich die maximale Zahl in der Praxis auf vier Bereiche.Geben Sie bitte als erstes den Basic-Lader (Listing 1) ein und speichern ihn sicherheitshalber. Er erzeugt die Binärdatei »MIXMODE.BIN« und aktiviert gleichzeitig die neuen Befehle. Diese Kommandos arbeiten als RSXe und beginnen deshalb mit dem senkrechten Strich, den Sie durch Drücken der Tastenkombination < SHIFT+@ > erhalten. Den Einsatz verdeutlicht die Demonstration in Listing 2. Dort sehen Sie auch, wie der Maschinencode (»MIXMODE.BIN«) geladen und aktiviert wird. (Gerd Schröder/ja), HC | ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
Page créée en 151 millisecondes et consultée 223 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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