Die Einbindung von Maschinenprogrammen in das Betriebssystem steuert der RSX-Generator. Dieses Programm installiert die notwendigen Tabellen und Routinen, um eigene MC-Programme via RSX in das Betriebssystem "einzuklinken”. Dadurch entfällt die mühselige Aufstellung der Sprung- und Namenstabellen, die Umrechnung der Befehlsworte in ASCII-Werte und die Programmierung der eigentlichen Einbindungsroutine. Folgt man den Anweisungen am Bildschirm, kann eigentlich nichts falsch gemacht werden. Im nachfolgenden Beispiel soll der Betriebssystem-Routine an der Adresse &BB06 der Name WAIT zugewiesen werden. Programm laden und starten Wie viele RSX-Befehle? 1 Name des zu generierenden Befehls : wait Adresse der Zielroutine : &BB06 RSX-Block vor ein Programm legen (j/n)? n Ablageadresse für RSX: 8A000 RSX mit CALL &A000 aktivieren Abspeichem (j/n)? n ReadyHIMEM wurde automatisch auf &9FFF gesetzt. Gibt man nun im Direktmodus ein CALL &A000 ein, so steht dieser neue Befehl zur Verfügung. Probieren Sie es einmal: CALL &A000 Ready |WAIT :'(*Taste drücken*) ReadySoll der RSX-Block vor ein MC-Programm gelinkt werden, so wird noch als Eingabe die Startadresse dieses Programms erfragt und je nach Größe des RSX-Blocks dekre-mentiert. Er liegt dann unmittelbar vor diesem Programm, was nicht nur für die Abspeicherung sinnvoll ist. Sie müssen nur noch die Länge des Programms und den Namen eingeben, unter dem die Daten gespeichert werden sollen. Die Datei erhält automatisch die Extension .RSX und muß selbstverständlich schon im Speicher stehen. Wem das aber zu umständlich ist, der kann ja noch eine Laderoutine für den MC-Code einbauen und so gleich mehrere Dateien bearbeiten. Natürlich läßt sich auch ein einfacher RSX-Befehl, wie der im Beispiel erzeugte, abspeichern. Wenn das HIMEM nicht verändert werden soll, so empfiehlt sich ebenfalls der Einbau einer Ja/Nein-Abfrage. Hierzu ist einfach das erste Unterprogramm am Ende des Listings aufzurufen. In hhf$ wird entweder ein J oder ein N zurückgemeldet. Jörg Braun , CPC Magazin ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 698 millisecondes et consultée 934 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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