Auch Besitzer eines CPC 464 ohne Diskettenlaufwerk können problemlos überflüssige Leerzeichen aus ihren Basic-Programmen filtern und somit Speicherplatz sparen. Auf reges Interesse stieß der Tip aus der Happy-Computer Ausgabe 11/86, der in Basic-Listings überflüssige Leerzeichen unterdrückt. Durch die nötige Zwischenspeicherung des Original-Programms als ASCII-Datei gestaltet sich die Arbeit für Benutzer eines Kassettenrecorders jedoch recht umständlich. Für diesen Anwenderkreis haben wir nun eine praktischere Lösung parat: »Leerkill« ist eine kleine Maschinencode-Routine, die aus dem Basic-Programm im Arbeitsspeicher sämtliche überzähligen Leerzeichen entfernt. Sie liegt in einem freien Speicherbereich, der mitten im Betriebssystem-RAM normalerweise brachliegt (B0C7 bis B0FF hex) und sogar bei einem Reset mit den Tasten < CTRL+SHIFT+ESC > vor dem Löschen geschützt ist. Dadurch bleibt der gesamte Basic-Speicher frei für Ihre Programme. Geben Sie zunächst das Listing des Basic-Laders ein und speichern Sie ihn sicherheitshalber. Nach dem Start mit »RUN« erzeugt er den Maschinencode ab Adresse B0D0 hex automatisch. Laden Sie dann das Programm zur Bearbeitung mit »LOAD "NAME"« und starten Sie Leerkill mit »CALL &B0D0«. Meldet sich Ihr CPC 464 mit »READY«, speichern Sie das komprimierte Programm. (Gerald Steffens/ja) , HC
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 218 millisecondes et consultée 201 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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