Der Befehl »SAVE ”Name” ,p« ist zwar praktisch, wenn man nicht jedem sein Programm zeigen oder es schützen will. Aber was macht man, falls noch etwas geändert werden muß? Wer hat sich nicht schon über den eigenen Leichtsinn geärgert, ein Programm geschrieben und es dann dummerweise geschützt (protected) gespeichert zu haben? Besonders wenn keine andere Kopie von dem Meisterwerk vorhanden ist! Jetzt kann man zwar das eigene Programm laden und ablaufen lassen, aber Änderungen sind nicht mehr möglich. Um Ihnen aus diesem Dilemma herauszuhelfen, soll die kleine Routine dienen. Ein Basic-Programm, das nur aus zwei Zeilen besteht, macht aus einem »protected« ein »unprotected«. Die Routine steht im Speicher an einem Platz, der von der Betriebssystem-Routine »CAS IN DIREKT« direkt aufgerufen wird. Sie schreibt den Wert Null in die Speicherzelle AE2Chex, die das Protected-Flag darstellt. Der Wert Null bedeutet in diesem Rill, daß dieses Programm nicht geschützt ist. Wer nun aber glaubt, auch professionelle Programme damit knacken zu können, der wird enttäuscht sein. Die Software-Häuser verlassen sich schon lange nicht mehr auf den eingebauten Schutz. Sie benutzen eigene Routinen. Michael Bauer, HC ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 025 millisecondes et consultée 637 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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