Screens mit pfiff! Wer schon immer mal auf dem eigenen Bildschirm so richtig herumpfuschen wollte, aber das mit dem Schneider-Basic noch nicht i so konnte, der bekommt mit SCREEN COMMANDS genau die richtige Erweiterung in die Hand. Zudem schluckt sie kein einziges Byte des Basic-RAMs, weil der Maschinencode von SCREEN COMMANDS im System-RAM liegt. Durch diese Methode ist das Programm bedingt resetgeschützt, auch dürften keine Probleme mehr mit den Befehlen MEMORY und SYMBOL AFTER auftauchen. Hier nun die Befehle der Erweiterung im Einzelnen: - BASE, bildschirmbank : Dieser Befehl ermöglicht es3 in der jeweils anderen Bildschirmbank zu arbeiten, ohne daß der momentane Bildschirminhalt verändert wird. Die einzig möglichen Bildschirmbänke sind Bank 1 (&4000 bis &7FFF) und Bank 3 (&C000 bis &FFFF), der Standard-Bildschirmspeicher. Danach richtet sich auch die Übergabe des Parameters: Wird eine andere Zahl als 1 oder 3 übergeben, reagiert das Programm mit der Fehlermeldung “Improper Argument“.
- COPY, bildschirmbank : Kopiert den Inhalt der angegebenen Bildschirmbank in die jeweils andere.
- FRAME : Wartet auf den Strahlenrücklauf (entspricht einem CALL &BD19).
- MASK, bildschirmmaske : Bewirkt eine Bildschirminvertierung über die angegebene Maske, wobei der übergebende Wert, also die Variable “bildschirmmaske“ zwischen 0 und 255 liegen muß.
- SCREEN, bildschirmbank : Dieser Befehl ist eng verwandt mit BASE, nur daß hier außer der Änderung der Bildschirmbasis auch der Bildschirm geändert wird.
- SWAP : Damit ist der User in der Lage, die Inhalte von Bank 1 und Bank 3 zu vertauschen. Es werden keine Parameter übergeben.
Zur Eingabe: Das Programm eingeben und mit RUN starten. Der Maschinencode wird dann eingelesen. Zum Saven SAVE “SCREEN-COMMANDS“ eingeben. Compute Mit | ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
Page créée en 343 millisecondes et consultée 725 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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