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Stock-Manager (Computer Partner) | Applications Compta, Bourse, Budget |
Zur "Anwendung des Monats haben wir diesmal das Programm "Stock-Manager” gewählt. Wer gern sein Glück an der Börse versucht, wird sich über diese Aktienverwaltung freuen. Aufgrund ihres komfortablen und verständlichen Aufbaus kann sie Ihnen gute Dienste leisten. Erdacht und geschrieben wurde "Stock-Manager” von Steffen Ripke. Er ist 17 Jahre alt und besucht das Gymnasium in Sulingen. Seit 1986 besitzt unser Autor einen CPC 464; 1987 kam die Floppy-Station DDI-1 hinzu. Steffen programmiert in Basic. Assembler, C und Pascal. In seiner Freizeit spielt unser Autor Tennis, Tischtennis und Basketball. Außerdem hört er gerne Musik und sitzt natürlich oft vor seinem Computer. Stock-Manager Die Aktienverwaltung für Profis Mein Ziel war es, dieses Programm so komfortabel und verständlich wie möglich zu gestalten. Einzelne Menüpunkte lassen sich über die Cursor-Tasten anwählen und durch COPY deaktivieren. Jeder Tastendruck des Benutzers wird mit einem Ton bestätigt. Fehleingaben werden mit BELL (CHR$(7)) quittiert. Bei Ja/Nein-Abfragen ist nur J bzw. N zu drücken. Längere Eingaben (Daten) beendet man stets mit ENTER. Tippt man nur einen Punkt ein, gefolgt von ENTER. gelangt man in das jeweilige Haupt- oder Untermenü. Hin und wieder können sogenannte Garbage Collections auftreten. bei denen der Computer den Speicher reorganisiert. Er nimmt dann nach ca. 10 Sekunden seine Arbeit wieder auf. Besonders gefährdet sind hier die Menüpunkte Aktien & Kurse löschen, Aktien & Kurse sortieren sowie Kursgrafik ausgeben. Das Hauptmenü Aktien & Kurse laden Die Bedeutung dieses Punktes dürfte klar sein. Aktien und Kurse müssen sich natürlich bereits auf Diskette befinden. Aktien & Kurse sichern Auch dieser Punkt spricht wohl für sich. Die Daten sind anschließend auf Diskette vorhanden (für Aktien & Kurse laden). Eingabe & Veränderung Hier findet man mehrere Unterpunkte. Aktien & Kurse eingeben Hier lassen sich sowohl 20 Aktiennamen als auch 10 Daten und 10 Kurse eintippen. (Mehr gibt der Speicher der CPCs leider nicht her. Das liegt an der Garbage Collection.) Zunächst wird der Aktienname gefordert, dann das Anfangsdatum. (Ein kleiner Tip: Vor Programmstart sollte man die Funktionstasten mit Aktiennamen belegen.) Das Datum wird im folgenden hochgezählt, bis ein Punkt kommt, so daß man mehrere Kurse hintereinander eingeben kann. Ist der zur Verfügung stehende Speicherplatz aufgebraucht, läßt sich für die entsprechende Aktie nur ein Datum eintippen, das sich bereits im Speicher befindet. Der alte Aktienkurs zu diesem Zeitpunkt wird dann gelöscht. (Dies ist natürlich auch möglich, wenn der Speicherplatz noch nicht vollständig belegt ist.) Beim Anfangsdatum kann man auch einen Schrägstrich (/) eingeben. In diesem Fall wird das schon genannte Bearbeitungsdatum eingesetzt. Aktualisieren der Aktien Hier werden der Reihe nach die Kurse aller Aktien im Speicher zum Zeitpunkt des Bearbeitungsdatums abgefragt. Befindet sich letzteres bereits im Speicher, wird wiederum der alte Kurs zu diesem Zeitpunkt gelöscht und der neu eingegebene an dieser Stelle gespeichert. Aktien & Kurse löschen Wahlweise können alle oder nur einige Aktien gelöscht werden. Aktien & Daten sortieren Die Aktien werden alphabetisch geordnet, die Daten der Größe nach. Dabei können kurze Wartezeiten auf-treten. Hauptmenü Rückkehr ins Hauptmenü Aktien & Kurse ausgeben Hier erfolgt die Ausgabe aller oder einer Aktie(n), der zugehörigen Daten und Kurse sowie der jeweiligen Abweichungen. Mit SPACE wählt man die nächste Aktie. ENTER führt zurück ins Hauptmenü. Informationen über Aktien Hier werden folgende Daten ausgegeben: Anzahl der Eingaben, letzter gespeicherter Kurs, Höchst- und Tiefststand, Differenz zwischen letzteren in Prozent, mittlerer Kurs, Tendenz. Achtung: Zu jeder Aktie müssen mindestens zwei Kurse gespeichert sein, sonst wird sie übersprungen! Die Bedienung entspricht der bei Aktien & Kurse ausgeben. Kursgrafik ausgeben Dies ist der wichtigste Teil des Programms. Hier kann eine geringe Wartezeit auftreten, da zunächst alle Daten sortiert werden. Erst danach ist es möglich, eine Kursgrafik zu erstellen. (Dies geschieht allerdings nur, wenn mindestens zwei Kurse eingegeben sind.) Ist die Kursgrafik fertig, kann man mit den Cursor-Tasten das invertierte Feld hin und her bewegen, das den Kursstand an der jeweiligen Stelle angibt. Somit lassen sich alle Kursstände erfragen. SPACE führt an den Anfang der Routine zurück. Steffen Ripke , Computer Partner
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