Bei der ersten Anwendung von “TopCalc“ ist Punkt 1 des Menüs zu wählen. Um ein Grundraster anzulegen, wird nach der Anzahl der benötigten Zeilen und Spalten, der Breite einer Spalte und der Anzahl der Nachkommastellen gefragt. Danach erscheint die leere Tabelle. In der untersten Zeile des Bildschirms ist das linke Feld für Eingaben vorgesehen, das mittlere für Fehlermeldungen. Aus Menüpunkt 6 ergeben sich alle Möglichkeiten des Programms sowie die für Eingaben erforderliche Syntax. Mit den Menüpunkten 3 und 4 läßt sich die Tabelle nach Angabe des Dateinamens jederzeit speichern und laden. Bevor mit Menüpunkt 5 die Tabelle ausgedruckt wird, kann sie noch mit einer beliebigen Überschrift versehen werden. Menüpunkt 2 dient dazu, mit der Bearbeitung einer bereits bestehenden Tabelle fortzufahren. Folgende Fehler bei der Eingabe werden vom Programm erkannt und gemeldet: - Doppelpunkt fehlt
- Falsche Rechenoperation
- Feld 1 unklar
- Feld 2 unklar
- Zielspalte/-zeile unklar
- Zeilenangabe zu groß
- Spaltenangabe zu groß
- Division durch Null
- Wert zu groß
- Wert zu klein
Bei den beiden letzten Meldungen erscheint in der Tabelle auf dem Bildschirm das Zeichen < bzw. > statt der Zahl, beim Drucken oder Speichern wird aber die tatsächliche Zahl ausgegeben. Zum Schluß noch einige spezielle Tips zum Umgang mit der Tabelle: - Eine Zeile/Spalte läßt sich durch Multiplikation mit 0 löschen.
- Eine Zeile/Spalte läßt sich durch Multiplikation mit 1 kopieren.
- Falls man das gleiche Tabellenformat für verschiedene Werte benötigt, ist es ratsam, das Leerformat abzuspeichern, um die Fragen in Punkt 1 zu umgehen.
- Besitzer einer vortex-Speichererweiterung können den Druckerspooler verwenden, indem sie den Befehl SPOOL.ON am Anfang des Programms einfügen und es unter BOS benutzen.
Michael Nett , CPC Magazin ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 055 millisecondes et consultée 866 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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