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Notiz (CPC Amstrad International)Applications Bureautique
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Einführung:

Geht es Ihnen auch so? Sie sitzen gerade am Computer, an irgendeinem Programm, und plötzlich fällt Ihnen etwas Wichtiges ein. Also, los geht die Sucherei. Wo ist ein Stück Papier - ah da. Und wo ist der Schreiber - gefunden. Ein, zwei Stunden später: dasselbe Spiel - wo ist bloß der Zettel geblieben?

Sollten Ihnen solche Situationen nicht gänzlich unbekannt sein, so kann ich Ihnen vielleicht Abhilfe bieten. Fangen wir also noch einmal von vorne an: Sie sitzen vor dem Computer und Ihnen fällt etwas wichtiges ein. Sie drücken also eine Taste - sagen wir Ctrl+TAB -und schon erscheint auf Ihrem Bildschirm ein kleines Fenster, in das Sie Ihre Bemerkungen schreiben können -ein weiterer Tastendruck, und das Fenster verschwindet wieder und Sie arbeiten weiter wie zuvor. Wollen Sie dann irgendwann die Information zurückrufen, so drücken Sie nur wieder die Taste, und der Inhalt erscheint auf dem Bildschirm!

Falls Ihnen das gefällt, sollten Sie sich das folgende Programm „zu Gemüte" führen.

Zu den Listings:

Sie finden nachstehend folgende Programmlistings:

  1. DATA-Lader für das NOTIZ-Programm.
  2. Installierungsprogramm für NOTIZ V 2.7
Nähere Erläuterungen zu diesem Programm finden Sie in den nachfolgenden Abschnitten.

1. BASIC-Lader für NOTIZ V 2.7:

Tippen Sie den DATA-Lader wie angegeben ab, und starten Sie ihn mit RUN. Sollten Sie irgendwo einen Fehlergemacht haben, so erscheint eine diesbezügliche Meldung. Ist das Programm korrekt, so schreibt es auf Ihre Kassette/ Diskette das Programm 'NOTIZ.BIN'. Mit diesem Programm können Sie dann weiterarbeiten. Dazu benötigen Sie ein kurzes Ladeprogramm, das wie folgt aussieht: Lader für NOTIZ.BIN

10 MEMORY &8FFF
20 MODE 2
30 LOAD 'NOTIZ.BIN"
40 CALL &A000
50 END

2. Install-Programm für NOTIZ V 2.7:

Kommen wir nun zum umfangreichsten Programm. Es handelt sich um ein in BASIC geschriebenes „Notiz-Anpassungsprogramm". Was heißt das nun? Nun, mit diesem Programm sind Sie in der Lage. Notiz so anzupassen, daß das Programm Ihren Wünschen entspricht. Im Folgenden befassen wir uns mit den möglichen Änderungen und wie diese mit dem Install-Programm zuwege gebracht werden können.

Bringen Sie das Install-Programm in Ihren Speicher und starten Sie es mit RUN. Es lädt dann automatisch das Notiz-Maschinenprogramm nach, achten Sie also darauf, daß es sich mit auf der Diskette bzw. der Kassette befindet.

Sie gelangen dann in das Hauptmenue.
Im Hauptmenue finden Sie alle wichtigen Anpassungs-Teile einzeln aufgeführt. Je nach Art der Veränderung, können Sie sich einen oder mehrere Teile aussuchen und anwählen.

3.1. Hauptmenue2:

  1. Version ändern
  2. Window-Größe
  3. Tastaturzuordnung
  4. Verschieben des Programmes
  5. Abspeichern des Programmes
  6. Test der Eingabe
  7. Neustart
  8. Ende der Eingabe

Zu 1. Version ändern:

Sollten Sie Notiz vor allem in Programmen verwenden, die nicht den Hardware-Scroll verwenden, oder wollen Sie mit verschiedenen Fenstern arbeiten, wählen Sie in Punkt 1 als Version die Nummer 1.

In diesem Fall sparen Sie auch Speicherplatz. Gerade bei Textsystemen wie Tasword etc. bietet sich diese Version an. Standardmäßig ist aber Version 2 eingestellt. Durch die nächste Abfrage, nach der Kanal-Nummer des Windows, können Sie eine andere Kanal-Nummer (Standard ist #1) auswählen, um nicht mit einem Window-Aufbau in einem Programm, in dem Sic Notiz verwenden wollen, zu kollidieren.

Zu 2. Window-Größe:

Sie werden nachfolgend nach den Werten für die erste und letzte Spalte sowie für die erste und letzte Zeile gefragt. Hier können Sie die Werte angeben, die das Fenster entsprechend vergrößern bzw. verkleinern.
Beachten Sic Folgendes:

  1. Erste Spalte und erste Zeile müssen größer 0 sein.
  2. Letzte Spalte und letzte Zeile dürfen max. 80 sein.
  3. Die zweite Spalte muß größer sein als die erste Spalte.
  4. Die zweite Zeile muß größer als die erste Zeile sein.
  5. Der Speicherbedarf wird umso größer, je größer Sie das Fenster wählen.

Sollten Sie bei den Punkten 1 - 4 eine Fehleingabe machen, so werden Sie aufgefordert, neu einzugeben. Geben Sie 0 ein, so gelangen Sie sofort zurück in das Haupt-Mcnue.

Die Normalwerte für das Fenster sind:

  • Erste Spalte: 18
  • Letzte Spalte: 57
  • Erste Zeile: 07
  • Letzte Zeile: 11

Nun werden Sie gefragt, ob Sie auch den Text der Überschrift und der End-Zeile ändern wollen. Geben Sie T ein. so werden Sie nach den geänderten Texten gefragt. Danach erscheint eine „Sicherheits-Abfrage". Sind Ihre Werte in Ordnung, geben Sie dort T ein. Wollen Sie sie noch einmal verändern, antworten Sie mit 'N'. Wollen Sie jedoch das Menue abbrechen, ohne daß die Werte übernommen werden, so geben Sie
'^' (=Cursor hoch) ein. Sie kommen schließlich zurück zum Hauptmenue.

Zu 3. Tastenzuordnung:

In diesem Anpassungsteil können Sie die benötigten Kontrolltasten beliebig verändern.

Als erstes werden Sie nach dem Wert für die Aufruf-Taste gefragt. Diese Taste ruft das Notiz-Programm auf. Ihr Wert muß als Tastenzuordnungsnummer angegeben werden! Den richtigen Wert können Sie in Ihrem Handbuch im Anhang III, auf der Seite 16 finden. Die nächste Abfrage läßt Sie bestimmen, ob zusätzlich die Ctrl- oder die SHIFT-Taste gedrückt werden soll. Geben Sie C für Control-Taste oder 'S' für SHIFT-Taste ein. Soll keine mitbetätigt werden, geben Sie 'N' ein. Danach erscheint die Abfrage für die Abbruch-Taste, dann für die Taste zum Umschalten auf die nächste Seite. Es folgt die Abfrage nach der NOTIZ-Ende'-Taste, danach erfolgt die Taste 'Löschen von Text* und schließlich die Abfrage für die Taste 'Wiederholung des Textes'. Die Eingabewerte müssen nun ASCII-Werte sein! Diese können Sie in Ihrem Handbuch im Anhang III, auf Seite 14 finden.

Die Normal-Werte für die Tasten werden automatisch gesetzt wenn Sie keine Werte angeben, also ENTER drücken.

Die Standardwerte sind:
Aufruf-Taste: 68
Modus: C
Abbruch-Taste: &F0
'Weiter-Taste: &20
'Ende'-Taste: &20
Lösch-Taste: &43
Wiederhol-Taste: &57

Werte mit vorangestelltem '&' sind Hexadezimal-Werte! Nach der Sicherheitsabfrage (s.o.) befinden Sie sich wieder im Hauptmenue.

Zu 4. Verschieben des Programmes:

Sie können Notiz beliebig zwischen &4000 und &C000 im Speicher verschieben!

Dazu dient dieser Install-Teil. Sic werden nach der neuen Adresse für Notiz gefragt, diese muß unbedingt hexadezimal angegeben werden (also mit vorangestelltem '&*). Nach ein paar Sekunden (!) meldet sich das Programm mit einigen Angaben wieder. Es wird hexadezimal angezeigt:

  1. Neuer Beginn des Zwischenspeichers
  2. Neue eigentliche Startadresse
  3. Neue Startadresse des Textspcichers

Dann werden Sie gefragt, ob Sie in dem Untermenuewei-terere Angaben machen wollen. Geben Sie T ein, so erscheint als nächstes die Frage: „Textspeicher verändern (j/n)?

Geben Sie wieder T ein, dann können Sie den Textspcicher vergrößern oder verkleinern.

Im Normalfall haben Sie 12 Zeilen Text zur Verfügung. Sie können nun eine andere Zahl angeben. Dann erscheint als nächstes die Abfrage der Zeilenanzahl pro Seite. Diese können Sie beliebig wählen. Allerdings kann diese nicht größer sein als die Zeilehöhe -1 des „Zettels"! Geben Sie einen zu hohen Wert ein, so verlangt das Programm einen neuen Wert. Sie bekommen nach einem kleinen Augenblick dann weitere Ausgaben auf den Bildschirm. Angegeben wird:

  1. Neues Speicherende = Programmende
  2. Um wie viele Bytes das File länger oder kürzer geworden ist.
  3. Anzahl der Seiten des gewählten Zettels

Als letzte Frage erscheint nun: „Verschieben (j/n)?" Beantworten Sie die Frage mit T, dann wird das Notiz-Programm an die Stelle (s.o.) verschoben, die Sie vorher angegeben haben. Dort können Sie es dann durch Funktion 4 des Haupmenues aufrufen. Bedenken sollten Sie dabei, daß das Programm im Instal-lations-Teil nur dorthin verschoben werden kann, wo es weder das Install-Programm noch die Firmware-Tabellen überlagert. Sie können davon ausgehen, daß dies im Bereich von ca. &6000 bis zum Ende des BASIC-Speichers möglich ist.

Abspeichern und getrennt ausführen kann man natürlich jedes im Bereich von &4(MK) bis &C000 liegende Programm (Näheres dazu s.u. Hinweise). Schließlich wird gefragt, ob Sie zurück in das Haupmenue wollen oder Ihre Eingaben noch einmal ändern wollen. Geben Sie nun T ein, so erscheint wieder das Haupt-menue.

Zu 5. Abspeichern des Programmes:

Dieser Programmteil ist in der Lage, das veränderte Notiz-Programm als binäres File oder als COM-Datei für CP/M auf der Diskette bzw. Kassette abzulegen. Zuerst werden Sie nach einem Namen für das File gefragt. Die nächste Abfrage möchte wissen, ob das Programm von der Original-Adresse (&A110) oder ob von der „Verschiebungs-Adresse" aus abgespeichert werden soll. Von der „Verschiebungs-Adresse" können Sie nur abspeichern, wenn Sie das Programm vorher auch unter 4 verschoben haben!

Danach werden Sie noch gefragt, ob eine COM-Datei für CP/M oder eine normale Datei erstellt werden soll. CC'=COM, 'N'=Normal). Die COM-Datei funktioniert nur mit dem Orginal-CP/M, nicht aber mit einem „Erweiterungs-CP/M".

Schließlich werden Sie noch nach dem einzustellenden Bildschirm-Modus gefragt. Dieser kann sich zwischen 0 und 2 bewegen.

Antworten Sie auf eine dieser Fragen nur mit ENTER, wird das Programm abgebrochen und Sie befinden sich wieder im Hauptmenue!

Wählen Sic eine normale Datei, erscheint noch die Länge des abgespeicherten Files auf dem Bildschirm, drücken Sie dann irgendeine Taste, um wieder in das Hauptmenue zu gelangen.

Wenn Sie die normale Datei gewählt haben, so wird automatisch das richtige Lade-Programm mit generiert. Sie finden es dann auf der Diskette/Kassette unter dem Namen LOAD(Ihre Startadresse).BAS). Mit dieser Datei können Sie dann sehr einfach Notiz installieren. Sie brauchen dann nur RUN (Name) eingeben und das Lade-Programm lädt den entsprechenden „Notiz-Block" ein und startet ihn.

Haben Sie die COM-Datei gewählt, meldet sich nach Beendigung des Abspeicherns das Hauptmenue wieder.

Zu 6. Test der Eingabe:

In diesem Menuepunkt wird das von Ihnen veränderte Programm aufgerufen und Sie können kontrollieren, ob ob alle Eingaben so sind, wie Sie es sich vorgestellt haben.

Nachdem Sie das Fenster verlassen haben, drücken Sie eine Taste, um wieder in das Hauptmenue zu gelangen. Rufen Sie diesen Punkt nicht auf, bevor Sie es verschoben haben (s.a. Bemerkung unter Punkt 1)!!!

Zu 7. Neustart:

Haben Sie eine Version getestet, und Sie sagt Ihnen nicht zu, so erreichen Sie durch den Neustart, daß Sie wieder eine Original-Notiz-Version im Speicher haben. Beachten Sie bitte: ALLE von Ihnen eingegebene Werte sind gelöscht!!!

Zu 8. Ende der Eingabe:

Wollen Sie die Eingabe beenden, wählen Sie Punkt 8. Sie werden noch gefragt, ob Sie alle neuen Werte ausgedruckthaben wollen. Wird das von Ihnen gewünscht, geben Sie T ein.

Achten Sie darauf, daß Ihr Drucker ONLINE geschaltet ist!!!

Daraufhin erscheinen alle geänderten Werte auf dem Drucker. Das Programm ist dann beendet. Es kann durch RUN jederzeit neu gestartet werden. Alle Werte sind dann allerdings gelöscht!!!

Hinweise:

Wollen Sie eine Version von Notiz erstellen, die Sie nicht so einfach im Install-Programm verschieben können, z.B. an die Adresse &4000 oder nach &B000, dann gehen Sie wie folgt vor:

  1. Ändern Sie das Programm nach Ihren Wünschen.
  2. Antworten Sie im Teil 4 (^Verschieben) auf die Frage "Verschieben (j/n)' mit 'N' (=Nein).
  3. Speichern Sie die Version ab, indem Sie auf die Frage Verschoben oder Normal'mit 'N' antworten.

Von dieser Möglichkeit sollten Sic häufig Gebrauch machen, da es die günstigste und sicherste Art ist, das Programm abzuspeichern.

E. Kurzinformation:

Notiz-Programm zur Erstellung eines „Notizzettels", der in beliebige Programme mittels Interrupt eingeblendet werden kann. Der Orginal-Bildschirminhalt wird gerettet.

Größe des Fensters: 5 Zeilen hoch und 40 Spalten breit. Es stehen 12 Tcxtzcilen zur Verfügung. Steuerung: Durch Ctrl+TAB wird Notiz aufgerufen. Durch 'Cursor hoch' wird die Ausgabe abgebrochen und in die Eingabe verzweigt. Durch 'W' wird die Ausgabe wiederholt. (Es erscheint die erste Seite, alle weiteren werden durch das Drücken der Leertaste abgerufen.) Wird vor dem Ende der Seiten-Ausgabe 'Cursor hoch' betätigt, so werden alle nachfolgenden Textzeilen gelöscht. Durch 'C' wird Textspeicher gelöscht. Es empfiehlt sich, den Textspeicher vor der ersten Benutzung zu löschen. Durch die Lecr-Taste wird zum Orginal-Programm zurückgekehrt.

F. Sonstiges:

Bei diesem Programm wird der eine oder andere sicherlich noch eine Menge Verwendungsmöglichkeiten entdecken. Vorstellbar wäre z.B. das Verwalten mehrere Notiz-Fenster in einem Programm u.ä.

Zu beachten ist aber noch, daß vor jedem neuen Test erst Pkt. 7 (=Neustart) angewählt werden sollte. Natürlich ist es auch möglich, mit Notiz Graphiken hin-und herzubewegen. Es würde sich also auch zum Einbringen von Graphiken in Programme eignen (z.B.in eigene Adventures). Auch in Spiel-Programmen etc. wäre der Einsatz von Notiz denkbar. Hier sollte jeder einmal ausprobieren, was machbar ist. Wer z.B. Tasword oder ähnliche Text-Programme sein Eigen nennt, kann Notiz problemlos darin einsetzen. Besonders gut eignet sich der „Notiz-Zettel" natürlich auch während der Eingabe eines Listings oder während Erstellen eines eigenen Program-mes als Merkhilfe und „Ideen-Blatt". Noch ein Tip: Wählen Sie die Anzahl der Text-Zeilen möglichst so, daß genau eine „gerade" Seitenzahl herauskommt (d.h. also Textzeilen/Zeilen pro Seite = „gerade Zahl")

Zum Schluß noch eine Warnung: Rufen Sie Notiz nie während einer Diskettenoperation auf!!! Das könnte u.U. zum Absturz des Systems führen!

CPCAI

★ PUBLISHER: CPC Amstrad International
★ YEAR: 1986
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC AMSTRAD INTERNATIONAL 1986
★ AUTHOR: Torsten Kirsch
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» NOTIZ  v2.7    (CPC  Amstrad  International)    GERMANDATE: 2013-01-01
DL: 255
TYPE: ZIP
SiZE: 13Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.