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Mini-Statistik (CPC Magazin)Applications Bureautique
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BeHier können bis zu 10 Werte grafisch in Form eines Torten-, Säulen- oder Kurvendiagramms dargestellt werden. Auch eine Hardcopy-Routine ist im Listing enthalten.

Mit diesem Programm können bis zu 10 Werte grafisch in Form eines Torten-, Säulen- oder Kurvendiagramms dargestellt werden. Dabei sind Prozentsätze von 1-100 (Tortendiagramm) oder Werte von 0.1 bis 999 Mio. möglich. Das Programm berechnet für die Darstellung die entsprechenden Längen und gibt die Werte dann mit 2 Stellen vor und einer Stelle nach dem Komma aus. Unter der Grafik erscheint der Umrechnungsfaktor als Zehnerpotenz.

Die Zeichnungen wurden bewußt einfach gehalten (keine ausgefüllten Flächen, keine inverse Darstellung), um das Farbband des Druckers möglichst zu schonen. Bei der Eingabe der Werte (Diagramm 2 u. 3) wurden trotzdem inverse Windows definiert, um dem Anwender den zur Verfügung stehenden Platz anzuzeigen.

Das Unterprogramm zur Beschriftung der Kreissektoren scheint umständlich , mußte jedoch in dieser Form durchgeführt werden, da sich der Transparentmodus mit dem TAG-Befehl sonst nicht verträgt (vielleicht gibt es eine elegantere Lösung).

Nach der Ausgabe der Grafik verschwindet der Cursor, und der Anwender ist aufgefordert, entweder ein < D > für Druckerausgabe oder irgendeine andere Taste zu drücken. Bei der Druckerausgabe gibt das Programm noch die Gelegenheit, Kommentarzeilen in das Bild einzufügen. Hier sollte zum Schluß mit der Leertaste diese Aufforderung gelöscht werden, damit beim Drucken kein störender Text vorhanden ist. Drückt man statt < D > irgendeine andere Taste, so kann man wieder ins Hauptmenü zurückkehren oder mit < n > das Programm beenden. Nach dem Laden des Programms erscheint eine kurze Anleitung und die Abfrage nach der gewünschten Darstellung.

Tortendiagramm

Zunächst frägt das Programm, ob man Prozentsätze eingeben oder die Berechnungen dem Computer überlassen möchte. Im zweiten Fall muß nach Angabe der Überschrift und der Anzahl der Eingaben der Gesamtwert der Zahlen eingetippt werden, da dieser (Grundwert) zur Berechung der Prozentsätze notwendig ist. In diesem Unterprogramm erfolgt nach den Eingaben erneut eine Abfrage nach der gewünschten Ausgabe (in Prozentsätzen oder -werten). Nun wird die Grafik gezeichnet und die entsprechenden Werte werden angeschrieben. Bei der Eingabe der Wertebezeichnungen sollten aus Platzgründen nur kurze Texte geschrieben werden. Die Tortengrafik sieht auf dem Bildschirm eiförmig aus, bei Ausdruck auf einem NLQ 401 erscheinen jedoch Kreise immer zusammengedrückt, wodurch sich dann ein räumlich aussehendes Bild ergibt.

Säulendiagramm

Wie bei jedem anderen Unterprogramm wird auch hier zunächst nach der Überschrift und der Anzahl der darzustellenden Werte gefragt. Die Eingaben erfolgen dann in einem inversen Window, damit der Anwender den zur Verfügung stehenden Platz berechnen kann. Nach der Angabe der Werte und der dazugehörigen Bezeichnungen werden die Säulen aus Platzersparnisgründen nebeneinander in das entsprechende Fenster gezeichnet. Zur Druckerausgabe werden die inversen Farben wieder umgeschaltet.

Kurvendiagramm

Die Ein- und Ausgaben erfolgen wieder wie oben. Anstelle der Wertebezeichnungen wird jedoch hier nach einer Zeitangabe gefragt, da sicher in den meisten Fällen ein Kurvendiagramm die Entwicklung in einer bestimmten Zeit aufzeigen soll. Die Angaben dürfen dabei nicht mehr als 3 Stellen lang sein, da sie in die Zeichnung eingetragen werden, können aber aus Worten oder Zahlen bestehen (z. B. Jahreszahlen (85), Monate (Mai), Wochentage (Die) oder Datumsangaben (21.)).

Norbert Gabel , CPC Magazin

★ PUBLISHERS: CPC Magazin , CPC Magazin Codex
★ YEARE: 1985 , 1986
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC MAGAZIN 1985 1986
★ AUTHOR: Norbert Gabel
 

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Type-in/Listing:
» MINI-STATISTIK    GERMANDATE: 2013-01-08
DL: 316
TYPE: ZIP
SiZE: 7Ko
NOTE: Extended DSK/40 Cyls
.HFE: Χ

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.