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Business Graphics (Schneider Aktiv)Applications Bureautique
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Dieses Programm ermöglicht es Ihnen, Säulen-, Kreis- und Liniengrafiken bequem auf dem Bildschirm darzu stellen. Eine Hardcopy-Option für den DMP 2000 wurde in BASIC implementiert; durch einfache Änderung des Steuercodes ist somit eine Anpassung an andere Drucker möglich.

Zunächst müssen Sie mit dem Menüpunkt „Datei einrichten“ Ihr Zahlen passend vorbereiten. In einer Datei können Sie fast beliebig viele Kolonnen unterbringen. Die erste Eintragung ist die Anzahl der Datenkolonnen. Die erste Zalil jeder Kolonne gibt an, wieiviele Werte die Kolonne enthält. Danach kommen die Daten. Zur Verdeutlichung ein Beispiel:

Daten „Kleinkleckersdorfer Nachrichten“

JahrAuflagePreis
198010.0000,80
198112.0000,80
198213.5000,95
198314.0001,00
198414.0001,00
198513.9001,20

Angenommen, Sie wollen Auflage und Preis in einer Datei unterbringen. Geben Sie also an: Dateiname? KKDNACHR Wieviele Zahlenkolonnen? 2 Kolonne 1 Wieviele Werte? 6 Dann der Reihe nach:

10000,12000,13500,14000, 14000, 13900 Kolonne 2 Wieviel Werte? 6 Dann der Reihe nach:

0.8,0.8,0.95, 1, 1, 1.2 Weitere Datei einrichten? N Jetzt können Sie an die grafische Darstellung gehen. Dazu wählen Sie Z (für „Zeichnen“) in der Hauptauswahl, Danach erscheint die entsprechende Auswahlliste in der unteren Bildschirmzeile.

Hier müssen Sie zuerst einen Bildschirmbereich zum Zeichnen wählen. Drücken sie B und lenken Sie anschließend das Kreuzchen, das auf dem Bildschirm erscheint, an eine Ecke des gewünschten Zeichenbereichs und drücken Sie auf den Feuerknopf, Danach können Sie wieder mit dem Joystick die Größe des gewünschten Rechtecks bestimmen. Noch ein Druck auf den Feuerknopf, und die Auswahlliste erscheint wieder.

Drücken Sie jetzt Z. Der Computer fragt Sie nach dem Namen der Datei und der Nummer des gewünschten Blocks. Wenn Sie also die Preis ent-wicklung der Kleinkleckersdorfer Nachrichten grafisch darsteUen wollen, geben Sie ein:

Datei? KKDNACHR Block? 2
Nachdem die Werte eingelesen sind, können Sie wählen zwischen

S)äuien,
K)reis und
L)inie

Beachten Sie, daß unter den Zahlen keine negativen Werte sein dürfen, wenn Sie die Kreisdarstellung wählen. Bei Säulen- und Kreisgrafik können Sie jeden Abschnitt noch durch ein besonderes Muster hervorheben, wenn Sie dies wünschen. Wählen Sie einfach in der Liste, die jeweils erscheint.

Bei der Liniengrafik gibt es einige Besonderheiten zu beachten. Bevor gezeichnet wird, erscheinen der niedrigste und der höchste Wert der Kolonne. Sie können diese Werte verändern, z.B. wenn Sie zwei Grafiken übereinander darstellen wollen: Grafik A: Minimum 20, Maximum 40 , Grafik B: Minimum 10, Maximum 30 Wählen Sie hier bei beiden 0 als Minimum und 40 als Maximum. Sonst spielt Ihnen die automatische Maßstabsanpassung einen Streich und der Vergleich der beiden Darstellungen ist nichts mehr wert! Nachdem diese Werte eingegeben sind, können Sie noch zwischen vier verschiedenen Darstellungsformen für die Linie wählen, und los geht's.

Der Menüpunkt „Linie“ dient dazu, per Hand eine Gerade zu ziehen. Lenken Sie das Kreuz an den Anfangspunkt und drücken Sie auf den Feuerknopf, Danach können Sie mit dem Joystick die Linie solange verlängern, verkürzen und verschieben, bis sie richtig plaziert ist. Ein weiterer Druck auf den Feuerknopf fixiert sie endgültig.

S wie „Schreiben“ dient dazu, einen Text in die Zeichnung einzutragen. Zunächst lenken Sie mit dem Joystick ein Quadrat über den Bildschirm, das Ihnen die Position des ersten Zeichens anzeigt. Nach einem Druck auf den Feuerknopf erscheint in der unteren Zeile die Frage „Text?“. Eventuell tauchen dahinter einige Joystick-Steuerzeichen auf. Beseitigen Sie diese, indem Sie die Taste DEL bis zum Piepton gedrückt halten. Danach können Sie den gewünschten Text eingeben, der prompt auf dem Bildschirm erscheint.

Wenn Sie als ersten Buchstaben CTRL-W tippen und anschließend eine Zahl eingeben, erscheint statt eines Textes der Wert des angegebenen Elements aus der Zahlenkolonne. Angenommen, Sie wollen die Säulen für die Auflagen zahlen der Kleinkleckersdorfer Nachrichten beschriften. Lenken Sie dazu das Quadrat über die erste Säule und geben Sie als Text ein: CTRL-W 1. Es erscheint die Zahl 10000: Ebenso verfahren Sie mit den Säulen 2 bis 6. Beachten Sie aber, daß nur die Werte der zuletzt zum Zeichnen eingelesenen Zahlenkolonne zur Verfügung stehen! Wenn Sie mehrere Grafiken auf dem Bildschirm unterbringen wollen, sollten Sie jede Darstellung sofort nach dem Zeichnen beschriften.

A bedeutet: Ausschnitt löschen. Dieser Menüpunkt ist für den Fall vorgesehen, daß eine Zeichnung mißlungen ist oder eine Beschriftung falsch plaziert wurde. Stellen Sie aber sicher, daß der Bildsausschnitt richtig gesetzt wurde, bevor Sie auf A drücken.

Mit dem Menüpunkt „Disk“ können Sie eine Zeichnung als Binärdatei ablegen und sie ebenso wieder laden. Das geht schnell, verbraucht aber pro Bild 17 K Speicherplatz, Besser ist es, Sie geben eine Grafik via „Copy“ auf den Drucker aus (bringen Sie aber genügend Zeit mit!) und löschen Sie dann. Verlieren Sie bitte den Ausdruck nicht, sonst müssen Sie mit dem Zeichnen von vorne beginnen!

Ein wichtiger Ratschlag zum Schluß: Notieren Sie sich irgendwo, welche Datei welche Daten enthält. Sonst stehen Sie nach einem halben Jahr da und finden die Daten nicht mehr.

Alwin Ertl, SA

★ PUBLISHER: Schneider Aktiv
★ YEAR: 1986
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: SCHNEIDER AKTIV 1986
★ LANGUAGE:
★ AUTHOR: Alwin Ertl
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Business  Graphics    (Schneider  Aktiv)    GERMANDATE: 2021-06-11
DL: 161
TYPE: ZIP
SiZE: 6Ko
NOTE: Dumped by Johnny Farragut ; 40 Cyls
.HFE: Χ

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Lien(s):
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.