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Banküberweisungen für BOS 1.0 und 2.0 (CPC Magazin)Applications Bureautique
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Mit dieser Kombination aus Dateiverwaltung und Druckprogramm ist es möglich, das Ausfüllen von Banküberweisungen zu automatisieren.

Beim Programm "Bank” handelt es sich um eine Kombination aus einer Dateiverwaltung und einer Routine zum Drucken von Endlos-Banküberweisungen. Die Dateiverwaltung ist auf die wichtigsten Funktionen .wie Eingabe, Ändern und Löschen beschränkt. Ebenso wurde das Format der Datenfelder und Datensätze auf das Drucken von Überweisungen festgelegt.

Das Programm ist auf das ”Bank”-Basic der Firma vortex angewiesen, läßt sich aber durch geringe Änderungen auch dem "Bank-Manager" des CPC 6128 anpassen. Die mitgelieferte Version wurde unter BOS 1.0 erstellt. Aus diesem Grund ist auch der Befehl SYMBOL AFTER in Zeile 3670 nicht aktiv. Soll das Programm an das neue (derzeit extrem fehlerbehaftete) BOS 2.0 adaptiert werden, ist das REM in Zeile 3670 zu entfernen und eingenügend großer Datenspeicher z.B. durch |BOS,0,0,0,0,16 einzurichten. Für "Bank-Manager" vom CPC 6128 müssen alle |RAM-WRITE, |RAMREAD, |RAMOPEN usw. in |BANKWRITE, |BANKREAD usw. umgewandelt werden.

Schwieriger ist es ohne BOS bzw. "Bank-Manager". Hier helfen z.B. RSX-Erweiterungen, die eine relative Dateiverwaltung auf Diskette ermöglichen. Derartige Erweiterungen, die Befehle wie |PUT und |GET simulieren, wurden ja schon öfter veröffentlicht, u.a. auch im Floppy-Buch von Data Becker. Besitzer einer vortex-X-Diskettenstation können natürlich die eingebaute relative Dateiverwaltung nutzen. Es ist zu beachten, daß dann die sequentielle Datenspeicherung des Programms wegfallen muß.

Ebenso könnte man die Daten, die mit |RAMWRITE gespeichert werden, auch in ein Stringarray einlesen. Allerdings lassen sich dann nicht mehr so viele Adressen verwalten. Außerdem treten des öfteren Wartepausen auf, da der Rechner zwecks Garbage Collection Zeit braucht.

Das Programm kann alle für eine Überweisung wichtigen Empfängerdaten speichern. Lediglich der Verwendungszweck (4 Zeilen) und der zu überweisende Betrag müssen im Bereich "Überweisungen schreiben” eingetragen werden. Der Teil "Status/Übersicht” zeigt für alle 200 Datensätze an, ob sie frei, mit Empfängerdaten belegt oder als Überweisung vorbereitet (Betrag >0) sind.

Beim Start muß sich allerdings das entsprechend präparierte File DATEN auf der Programmdiskette befinden, da es zu diesem Zeitpunkt automatisch eingelesen wird (aul einen Punkt "Datei laden” wurde bewußt verzichtet). Zur Einrichtung dieses Files dient nun die Routine INIT.BAS. Der Parameter I in Zeile 140 sollte denselben Wert enthalten wie in Zeile 160 des Hauptprogramms.

Noch ein Tip: Nach Anwählen von 8 (Programmende) erscheint ein Schlußbild. Da die ESCAPE-Taste umdefinieriwurde, kann man nun durch gleichzeitige Betätigung von CONTROL, SHIFT und K in den Editor gelangen (ESCAPE wird ebenfalls wieder aktiviert).

Thomas Klinkradt ,CPC Magazin

★ PUBLISHER: CPC Magazin
★ YEAR: 1987
★ CONFIG: ???
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC MAGAZIN 1987
★ AUTHOR: Thomas Klinkradt
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Bankueberweisungen  fuer  BOS    (CPC  Magazin)    GERMANDATE: 2020-05-27
DL: 189
TYPE: ZIP
SiZE: 9Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.