★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ THE VIKINGS (c) KELE LINE ★ |
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Schon wieder ein Action-Spiel, aber diesmal von einer ganz Jungen“ Firma; KELE LINE hat hier ein Spiel programmiert, das als Mischung zwischen Baller- und Actionspiel bezeichnet werden muß. Das „frühe Werk“ der Schweden, THE VIKINGS, gibt in vielerlei Hinsicht etwas her; doch dazu später mehr! Zum Spiel: Als todesmutiger Wikingerhaben Sie sich auf die nördlich gelegene Todesinsel begeben, um sie zu erobern. Aber, wie das so ist, haben Sie die Rechnung ohne die Inselbewohner gemacht, welche Sie nicht mal an Land lassen. Deshalb sind Sie zunächst zur Nachbarinsel, der Steinigen Insel, gefahren, um dort nach geeigneter Ausrüstung zu suchen. Nachdem Sie nach dem Anlegen die Gegend inspiziert haben, stellen Sie fest, daß Einheimische ein paar Sachen aus Ihrem Boot geklaut haben; Gegenstände, die Sie jetzt wieder zurückholen müssen, wenn Sie zur Todesinsel wollen. Das Suchen der Gegenstände und der Ausrüstung wird Ihnen nicht gerade leichtgemacht. Und schon sind wir bei der Schattenseite des Programmes: dem Herumballern! Sie müssen sich nämlich ggen Hundertschaften von Gegnern durchsetzen. Besser gesagt: alle Feinde müssen getötet werden. Doch: Zunächst haben Sie ja noch nicht mal eine Waffe. Das Schwert, Ihre „Anfangsbewaffnung“, muß erst gefunden werden. Dabei sollten Sie darauf achten, nicht so viele Treffer zu fangen, weil dies Ihren Energieverlust noch weiter absinken läßt. Wenn Sie,das Schwert haben, können Sie ohne Rücksicht auf Verluste ballern (mit 'nem Schwert?), und zwar in gewohnter Commando-oder Rambo-Manier. Auf der Todesinsel gesellen sich zu den Eingeborenen auch noch einige Skelette, welche man nur mit der Armbrust (findet sich auch auf der Steininsel) niedermachen kann. Was findet man auf der Steininsel? Schwert, Schild, Leiter, Fackel, Mast, Steinschleuder, Ruder, Speer und schließlich die Armbrust! Hat man diese, so findet man am Nordstrand der Insel das Boot, das den Spieler zur Todesinsel bringt. Dort angelangt, geht das Gemetzel weiter: Die Kampftruppen und die „Monster“ sind nur sehr schwer mit der Armbrust zu treffen; die Gefahr des eigenen Todes erhöht sich. THE VIKINGS bietet eigentlich 'ne ganze Menge. Die Grafik, entwickelt von Sören Gronbech, ist auf jeden Fall detaillierter als bei „Rambo & Co.“! Der Sound von Ben Dalglish, der ja schon mit WE-Music bei Trap mitmischte, ist sehr gut. Das Scrolling ist ausgezeichnet; nur wenn man diagonal läuft, flimmern die Sprites ein wenig. Ansonsten sind die Sprites gut animiert und gut gerastert. Sieht man mal von der simplen Story ab, so ist THE VIKINGS alles in allem doch ein gutes Spiel. Fazit: Wer Ballerspiele mit einigen komplexen Elementen gespickt mag, der ist zurZeit mit THE VIKINGS bestens bedient. Dieses Programm ist kein einfaches Ballerspiel! Und ob's indiziert wird...? ef ASM
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Page créée en 201 millisecondes et consultée 2069 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |