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Happy Computer |
Mord im Computer? Ein spannendes Spiel in der Welt der Computer, DFÜ, Geld und Macht. Eintippen können Sie es für fast jedes Gerät. Nur Basic muß es können. Eine Woche ist es her, als Sie — Mark Simpson — Ihren Freund Frank Kane das letzte Mal sahen. Was ist geschehen? Ist der Sensationsreporter Frank wieder einmal einem heißen Tip hinterher? Oder ist es eine schöne Frau? Wo wollen Sie mit der Suche beginnen? Denn daß Frank etwas passiert sein muß, das ist klar. Er hat sich bisher immer wieder gemeldet. Hauptstraße 33, 12. Stock. Sie stehen in Frank Kanes Wohnung. Alles scheint in Ordnung zu sein. Nur ein zerrissener Zettel (Bild) liegt auf dem Boden. Und der Computer flimmert noch. Er muß schon tagelang laufen. Eine Diskette liegt im Laufwerk. Es ist die Floppy mit Franks Terminalprogramm. Ob er in einer Datenbank brisantes Material für seine Zeitung gefunden hat? Na ja, nachschauen kostet ja nichts. Und schon haben Sie den Telefonhörer abgenommen, auf den Akustikkoppler gelegt und eine Verbindung gesucht. Ob eine der Nummern auf dem Zettel Licht in die Finsternis um Franks Verschwinden bringt? UPS und Poramis heißen die Firmen, die eine Rolle spielen. Ob Sie die Informationen über Bestechungsgelder von Poramis im UPS-Computer weiterbringen? Ausprobieren! Aber zuerst müssen Sie die richtigen Telefonnummern und Paßwörter finden. Die Suche nach der Nummer ist einfach, denn Franks Computer hat eine Wahlautomatik... Der Weg zum eigenen Das Steuerprogramm unseres Spiels kann auch für eigene Programme benutzt werden, 12 Befehle steuern es. Alles was auf dem Bildschirm stehen soll — und die Steuerbefehle -- muß in DATA-Zeilen abgelegt werden. Die Befehle, die Sie anwenden können, finden Sie im folgenden
Eingabehinweise Unser Spiel des Monats ist dieses Mal für fast alle Computer geeignet. Die Versionen für den Atari und den Schneider finden Sie abgedruckt. Dabei muß Listing 1 von den Besitzern beider Geräte eingegeben werden. Die Atari-Besitzer müssen daran anschließend die Zeilen aus Listing 2 und die Besitzer eines Schneiders die Zeilen aus Listing 3 anfügen. Wer das Programm auf dem Atari zum Laufen bringen will, der darf aber die Anführungszeichen in den DATA-Zeilen nicht mit eingeben. Ein Beispiel: »DATA.PASSWORT:« statt »DATA ".PASSWORT'«. Jona Fuchs/hg Happy Computer |
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Page créée en 357 millisecondes et consultée 1164 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |