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CPC Amstrad International |
Wenn Sie schon immer mal Tiriac spielen wollten, nur noch keine Gelegenheit dazu hatten . . . Ihr CPC machts möglich! Wie schon der Name sagt, liegt hier ein bemerkenswertes Simulationsprogramm vor, bei dem sich bis zu sechs Spieler als Manager für Boris und Co. versuchen können. Das Programm ist vollkommen Menue-gesteuert, wodurch bei den Eingaben eigentlich keine Probleme auftreten dürften. Einzige Ausname stellt die Abfrage dar, welcher Spieler in Aktion treten soll. Hier muß mit den Cursortasten gesteuert werden und mit COPY können Sie die Eingabe bestätigen. 1) W - Menue Das W-MENUE: Im W-Menue können Sie sich die Weltrangliste (bis Platz 32) ansehen, abspeichem und bereits gespeicherte einladen und verändern. Z.B. könnten Sie Boris Becker in Harald Junke umbenennen, ihm 60 Lenze auf den Buckel laden und ihn zum Grundlinienspezialisten umfunktionieren. Das K-MENUE: Mit dem K-Menue werden geschäftliche Dinge wie das Einkäufen von Spielern erledigt. Pro Turnier kann ein drei-Mann-Team aufgestellt werden. Außerdem können hier wichtige Informationen über die Spieler eingeholt werden. Das G-MENUE: Dieses ist das GAME-Menue. Nachdem man das Turnier, auf dem gespielt werden soll, ausgewählt hat, treten die Spieler im K.O.—System gegeneinander an. Nach dem Finale werden die Prämien ausgegeben und die neue Weltrangliste berechnet. Das Z-MENUE enthält die Punkte Gehälter sehen, also anschauen, was Ihre Spieler verdienen, Gehälter zahlen und Gehälter kürzen. Die Gehälter sollten regelmäßig bezahlt werden, sonst wird bei Benutzung des E-Menues abgerechnet, was zu 99,9 % ein böses Erwachen gibt. Wenn Sie die Gehälter kürzen wollen, ist das immer ein Spiel mit dem Feuer, da die Spieler auch selbstständig kündigen können. Das E-MENU: Hiermit können Sie das Programm beenden, den Spielstand ab-speichem oder einladen und zu den anderen Menuepunkten zurückkehren. Das Menue wechseln können Sie meistens durch einfaches Drücken der jeweiligen Taste (G für G-Menu). Wenn Sie mit weniger als den sechs möglichen Leuten spielen wollen, übernimmt der Computer die restlichen Spieler. Zum Abtippen Nachdem Sie die beiden Listings eingegeben und abgespeichert haben, können Sie das Spiel mit RUN »tennisma« starten. Benutzer von Diskettenlaufwerken können die in den Zeilen 770, 3260 und 3330 vorkommenden PRINT-Anweisungen, die sich auf den Kassettenrekorder beziehen, natürlich vergessen. (Martin Hümmerich/SH) , CPCAI
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Page créée en 185 millisecondes et consultée 1465 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
