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Nicht nur für Singles SINGOLO - das Strategiespiel Das Spiel “Singolo“ ist eine Variante des mehr oder weniger bekannten gleichnamigen Brettspiels. Ziel des Spiels ist es, eine acht mal acht groe Spielfläche mit Steinen zu füllen. Am Anfang sehen Sie ein Gitter, das mit leeren Feldern aufgefüllt ist. Diese leeren Felder sind durch eine bestimmte Sprungkombination zu Füllen. Dies geschieht mit einem frei bewegbaren Pfeil. Diesen Pfeil können Sie mit dem Joystick und dem Feuerknopf steuern, wenn Sie in den Optionen “ 1 Spieler“ angewählt haben. Nun suchen Sie sich ein Feld aus, das Sie besetzen wollen, und drücken den Feuerknopf. In diesem Feld erscheint der erste Stein. Von diesem Stein aus gesehen dürfen Sie sich nur so bewegen, wie es ein Springer beim Schach kann, zum Beispiel zwei nach oben und einen nach links, 2 nach oben und einen nach rechts, 2 nach links und einen nach oben, und so weiter. Der Text “Game Over“ erscheint, wenn Sie sich nicht mehr bewegen können, das heißt, alle acht zu erreichenden Felder schon mit einem Stein belegt sind. Wenn Sie es schaffen sollten, innerhalb von drei Minuten jedes Feld mit einem Stein zu belegen, bekommen Sie einen Punktebonus und das Spiel ist gewonnen. [NOIMG] Wenn Sie über drei Minuten gebraucht haben, so fallt der Bonus (natürlich) weg. Es ist auch möglich, zu zweit gegeneinander zu spielen. Spieler 1 steuert dann mit dem Joystick 0 und Spieler 2 mit den Cursortasten. Nun wird immer abwechselnd gezogen. Wer den letzten Zug macht, hat das Spiel gewonnen. (Diese Variante macht übrigens sehr viel mehr Spaß als die erste !!!) Nachdem man das Spiel begonnen hat, erscheint das Anfangsmenü : Hinweise: Listing 1 ist das Ladeprogramm für die Binärprogramme (singolo.prg und sin golo.spr). Dieses muß sich als erstes auf der Kassette befinden. CPCAI 89/10he oben). CPCAI 89/10 |
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Page créée en 064 millisecondes et consultée 1265 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |