★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ RED L.E.D (c) ARIOLASOFT/STARLIGHT SOFTWARE ★ |
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Von Sternschnuppen und anderem Geier... Neu von STAR LIGHT SOFTWARE, der Firma, die schon mit den Programmen Deathscape und Dogfight 2187 keine großen Hits hatte, kommt das Programm RED L.E.D., welches auch nicht so aussieht, als würde es die Charts über Nacht stürmen. Nun, die Anleitung informiert einer erst einmal mit einer phantasievollen Geschichte darüber, um was es eigentlich geht. Das Spielziel ist es, mittels dreier Kampfdroiden ein sogenanntes „kosmisches Stromgitter“ zu vernetzen. An den Kreuzungspunkten des Gitters befindet sich jeweils eine Landschaft, die als (aha, ich dachte schon, es kommt überhaupt nicht mehr!) Kampffläche dient. In jeder Kampffläche muß man Energiekokons aufsammeln und zum Ausgang gelangen (mehr nicht!). Natürlich wimmelt es hierbei nur so von Gegnern, die aber mittels eines Druckes auf den Feuerknopf leicht eliminiert werden können. Das letztendliche Spieiziel scheint dem Verfasser der Anleitung allerdings nicht ganz klargewesen zu sein. Entweder muß man das Stromgitter in irgendeiner Weise von links nach rechts vernetzen oder dies in der Form eines Sechsecks tun (ganz im Vertrauen: keine von beiden Möglichkeiten erscheint mir besonders sinnvoll, aber das müssen sie ja auch nicht). Wie sieht das Ganze nun auf dem Bildschirm aus? Mit einer Hand kann man nach Spiefstart eine der Kampfflächen sowie einen der drei Droiden, die zur Wahl stehen, aussuchen. Ruck und Suck (ääh, Zuck, meine ich) befindet man sich in der Kampfarena, die einen höchst frappierend an Programme wie „Marble Madness“ etc. erinnert. In dieser 3D-Landschaft gibt es Steigungen, Gefälle, enge Pfade, Gleitflächen. Nichts Besonderes! Man fährt mit dem Droiden umher, ballert ein bißchen auf die „Aliens“ und sucht vorteilbringende Gegenstände. Auch nichts Besonderes! Zusammengefaßt ist dieses Programm sowieso überhaupt nichts Besonderes. RED L.E.D. kann sich vom derzeitigen Softwareangebot nicht abheben. Dahilft es auch nichts, daß Tony Crowther den Sound gemacht hat (sowieso nur FX (keine Musik!!!)). Auf RED L.E.D. kann man getrost verzichten! Uli , ASM
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Page créée en 193 millisecondes et consultée 2934 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |