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PEEP SHOW (CPC Magazin)
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Allen, die sich auf dem Software-Markt ein wenig auskennen oder früher einmal einen Spectrum besessen haben, wird dieser Titel nicht neu sein. Vor ca. einem Jahr erschien "Peepshow" auf dem deutschen Markt, jedoch nur in einer Version für den Spectrum. Warum die Umsetzung auf die populären Schneider-Rechner so lange auf sich warten ließ, ist eigentlich nicht zu verstehen. Die Wartezeit hat sich aber gelohnt. Ich kenne beide Programme und halte die CPC-Version für die wesentlich bessere. Im Rahmen der Umsetzung wurden einige Programmteile geändert, was aber keinen Nachteil darstellt.

Was bietet nun die "Peepshow” auf dem CPC? Zunächst sicher einmal eine Spielesammlung, die man alleine durcharbeiten kann; in Gemeinschaft (z.B. als Partygag) dürfte sie aber mehr Spaß bereiten. Nach einem vielversprechenden Ladebild erscheint auf dem Monitor eine Beschreibung der aktuellen Peepshow-Dame mit Portrait und einigen persönlichen Daten. Auf Tastendruck gelangt man dann ins Hauptmenü. Neben der Bestimmung, ob über Tastatur oder Joystick gespielt wird, läßt sich hier eine Risiko-Option aktivieren, die im weiteren Verlauf positive oder negative Auswirkungen haben kann. Der Anfänger sollte zunächst kein Risiko eingehen. Eine weitere Option startet das Programm; der letzte Menüpunkt dient dem Nachladen eines neuen Mädels, von denen insgesamt sechs abgespeichert sind.

Das erste Bild nach dem Start zeigt - eingerahmt von zwei reizenden Damen - einen Cursor ganz spezieller Art, der als Visier dient. Damit soll der Spieler die überraschend auftauchenden Quadrate treffen. Ist ihm dies gelungen, bleibt das Quadrat auf dem Bildschirm stehen und stellt einen Buchstaben dar. Insgesamt sind 15 Felder bis zu einem vorgegebenen Zeitlimit zu treffen. Danach gilt es, mit den Cursor-Tasten oder dem Joystick nach Art eines Verschiebepuzzles diese 15 Buchstaben in die richtige Reihenfolge zu bringen. Hat man GOTO THE PEEPSHOW herausbekommen und ist zudem im Limit geblieben (die Uhr läuft weiter), erscheint das nächste Bild.

An einem Spielautomaten ist nun eine Tonfolge zu erkennen und nachzuspielen. Hier mußte die bekannte "Senso”-Idee herhalten. Glücklicherweise kommt man auch mit durchschnittlichem Gedächtnis weiter. Die nächste Hürde besteht darin, den Peepshow-Besucher zur richtigen Zeit in die richtige Kabine zu lotsen. Das klingt aber einfacher, als es ist. Der letzte Punkt erinnert ein wenig an verschiedene Sportspiele, bei denen es auf Tempo ankommt. Wiederum ist ein Zeitlimit einzuhalten. Der Spieler muß mittels zweier Tasten das Peep-Meter bis zum Anschlag bringen.

Der glückliche Sieger erhält nun Einblick in die Peepshow-Kabine, wo sich ihm das zu Spielbeginn vorgestellte Mädchen so lange zeigt, bis er eine Taste betätigt. Danach läßt sich die nächste Grafik laden, und eine neue, etwas schwierigere Runde beginnt.

Neben dem eigentlichen Spiel, das durchaus Spaß macht, besticht die Darstellung der sechs Mädchen. Im Gegensatz zu anderen Programmen mit nackten Tatsachen bietet “Peepshow” wesentlich mehr fürs Auge. Die Grafiken sind sehr "scharf" und deshalb auch nicht unbedingt jugendfrei. Dieses Programm wendet sich also eher an die erwachsenen CPC-Besitzer, die auf keinen Fall enttäuscht werden.

Stephan König, CPC Magazin

PEEP SHOW
(c) CRUSADER SOFTWARE

AUTHOR(S): ???

★ YEAR: 1987
★ LANGUAGE:
★ GENRE: INGAME MODE 1 , PUZZLE , ZX , XXX , TAPE , DISK
★ LiCENCE: COMMERCIALE

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» Peep  Show-Crusaders    GERMANDATE: 2020-06-05
DL: 140
TYPE: image
SiZE: 111Ko
NOTE: w564*h808

» Peep  Show    (Crusaders)    GERMANDATE: 2020-06-07
DL: 77
TYPE: image
SiZE: 55Ko
NOTE: w564*h420

» Peep  Show    GERMANDATE: 2017-01-20
DL: 159
TYPE: image
SiZE: 25Ko
NOTE: Uploaded by hERMOL ; |DEK|w238*h301

Dump disk:
» Peep  Show    GERMANDATE: 2020-06-05
DL: 207
TYPE: ZIP
SiZE: 30Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.