★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ ÖL-MANAGER (c) CPC AMSTRAD INTERNATIONAL ★ |
CPC AMSTRAD INTERNATIONAL |
Sie werden weder Raumschiffen, bösartigen Aliens noch gruseligen Monstern oder verrückten Weltherrschern begegnen. Dieses Spiel spiegelt die harte Realität des Geschäftslebens wider. Sie kämpfen als Boss eines Ölunternehmens gegen die immer stärker werdende Konkurren/.. Dieses Spiel um Geld und Macht hat uns so gut gefallen, daß wir es einfach abdrucken mußten. Die Länge von fast 25 kßyte sollte kein großes Hindernis sein, da diese Simulation kommerziellen Charakter besitzt und damit einen sehr großen Spielspaß garantiert. Haben Sie erstmal ein paar Stunden an diesem Spiel absolviert, dann werden Sie es verstehen. Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall recht viel Vergnügen!
Allein auf Sie kommt es an. Spekulieren Sie an der Börse, erschließen Sie neue Ölf eider, sabotieren Sie die Konkurrenz. Sie haben alle Fäden in der Hand! Das Spiel: Ihnen wird ein Grundkapital von 200000 Einheiten zur Verfügung gestellt. Nutzen Sie es sorgfältig, die Bank gibt nicht mehr als 100000 Kredit. Geben Sie acht beim Sabotieren. Dabei könnten Sie leicht bankrott gehen. Sie haben das große Glück, sich als Ölprinz zu versuchen. Sie sind der Boss eines Ölunternehmens am Anfang Ihrer Karriere. Sie haben ein bestimmtes Grundkapital und alle Fäden in der Hand. Allein von Ihnen hängt es ab, ob Sie erfolgreich sind oder nicht. Oberstes Ziel sollte sein, die Konkurrenz nach Ablauf der Spielzeit hinweggebla-sen zu haben (mindestens 45 Minuten Spielzeit nötig!). Waren Sie erfolgreich genug, können Sie sich in das goldene Buch der besten Manager eintragen. Informationen zu den Menüpunkten
Schiffe kaufen: Kaufen Sie sich Schiffe, um Ol zu verladen. Marktpreise: Es wird eine Tabelle aller Zielländer (Zielhcifen!) mit dem Kaufpreis pro Tonne Rohöl ausgegeben. Konkurrenz sabotieren: Ist die Sabotage gelungen, verliert die Konkurrenz den ausgedruckten Betrag; wird es entdeckt, zahlen Sie diesen Betrag. Börse: Der Kurs der Aktie wird grafisch angezeigt, dann der Name und schließlich Ihr Aktienanteil an der jeweiligen Aktie. Wählen Sie nun die Aktie, und entscheiden Sie dann über Kauf oder Verkauf und die Anzahl. Ölfelder verkaufen: Hier können Sie nach gelungenem Management Ihre Quellen fiir den Kaufpreis wieder abstoßen. Dies sollte man kurz vor dem Ende der Spielzeit durchfuhren. Um einen Menüpunkt zu verlassen, nur < ENTER > drücken. Um das Spiel zu beenden, < > drücken. Das goldene Buch Wenn Sie besonders erfolgreich waren, können Sie sich in dem "Goldenen Buch" (Highscore-Liste) verewigen. Kassettenbesitzer müssen ihre High-score-Tabelle an die richtige Stelle spulen (Zählwerk beachten!). Hinweise zum Abtippen Tippen Sie zuerst Listing 1, das Hauptprogramm, ab und speichern es unter "Oelmanag.Bas" ab. Listing 2 kann sicherheitshalber unter "oel2.Bas" abgespeichert werden (bei Kassetten sollte eine zweite benutzt werden). Starten Sie nun das Listing 2. Nachdem es gestartet wurde, wird eine Bestenliste generiert. Diese muß sich hinter Listing 1 befinden. Nun können Sie Listing 1 starten. Ab nun heißt es, "Kampf der Konkurrzne". Wir wünschen Ihnen eine steile Karriere. Hinweis: Sind Sie im Besitz eines CPC 464, müssen Sie zu allererst den Emulator laden. Deshalb müssen Sie darauf achten, daß der Befehl | ERA in der Zeile 7050 nicht mit abgetippt wird. Haben Sie es geschafft, den Highscore zu erringen, dauert es einen Augenblick, bis das goldene Buch geholt wird. Aber dann dürfen Sie sich in diesem Buch verewigen. Kassettenbesitzer sollten eventuell eine gesonderte Kassette in Reichweite halten. Eleganter ist es, wenn der neue Highscore sich direkt hipter dem Hauptprogramm befindet. So ist gewährleistet, daß beim erneuten Spielen sich der aktuellste Spielstand bei Programm befindet. Diese Reihenfolge muß auf Kassette eingehalten werden: Oelmanag. BAS ,oel table. DAT CD, CPCAI |
|
|
Page créée en 372 millisecondes et consultée 1335 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |