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CPC Magazin
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Minigolf - das Superspiel für kluge Köpfe!

Für unser Topprogramm braucht man diesmal Grips und Strategie

Das Spielfeld ist schachbrettartig aufgebaut und 9 auf 9 Felder groß. Auf jedem Feld steht eine Zahl, die durch einen Zufallsgenerator erzeugt wurde. 19 Zahlen, und zwar von 0 bis 18, sind zusätzlich eingerahmt. Die Aufgabe des Spielers besteht nun darin, vom Startpunkt 0 ausgehend alle 18 Zielpunkte in der richtigen Reihenfolge nacheinander mit dem Zeiger zu erreichen. Die Zahl der Züge (Punkte) wird aufsummiert und soll möglichst klein sein.Cliquez sur l'image pour l'agrandir

Spielregeln

  1. Gezogen werden kann in alle acht Richtungen: nach rechts, oben, links, unten und in die vier Diagonalen.
  2. Die Zahl der Felder, die man in die jeweilige Richtung ziehen kann, ergibt sich folgendermaßen: Man nimmt die beiden Zahlen senkrecht zur Zugrichtung und subtrahiert die kleinere Zahl von der größeren. Befindet sich der Zeiger am Rand des Spielfeldes, so setzt man für die zweite Zahl (den Rand) eine 0. Ist die so erhaltene Zahl größer als 8 und kleiner als 14, dann subtrahiert man 5. Die so ermittelte Zahl gibt die Zahl der zu ziehenden Felder an.
    Beispiel: Ist ein Zug nach oben erwünscht und die Zahlen rechts und links vom Zeiger sind 2 und 12, so folgt für die zu ziehenden Felder: 12-2=10 und da 10 größer als 8 und kleiner als 14 ist, folgt 10-5=5 zu ziehende Felder.
  3. Würde der Zeiger bei einem Zug das Spielfeld verlassen, so verhält er sich wie ein Ball bei einer Wand. Das heißt, er prallt vom Spielfeldrand ab und fliegt in das Feld zurück.
  4. Die Eingabe muß, wenn man selbst spielt, mit ENTER abgeschlossen werden. Beispiel: E3 (Eingabe in Spielfeldkoordinaten!)

Am besten sind die Spielregeln zu verstehen, wenn man sich vom Rechner ein Demonstrationsspiel vorführen läßt. Dabei ist leicht zu erkennen, daß bis zum jeweiligen nächsten Zielpunkt selten 4 Züge nötig sind, sondern fast immer 3 oder weniger Züge ausreichen!

Optionen während dem Spiel

  1. Möglichkeiten während eines Demonstrationsspiels des Rechners (Eingabe des jeweiligen Buchstabens ohne ENTER):
    U Der Rechner übergibt das Spiel nach dem aktuellen Zug an den Spieler, der weiterspielen kann.
    T Spielabbruch und die Möglichkeit, mit den aktuellen Zahlen ein neues Spiel zu beginnen.
  2. Möglichkeiten während man selbst spielt (Eingabe mit ENTER):
    Q Der CPC berechnet diejenige Zugzahl, die mindestens nötig ist, um den nächsten Zielpunkt zu erreichen.
    R Wie bei Q, aber zusätzlich die Angabe des nächsten Zuges, der zur schnellsten Lösung führt.
    S Der CPC spielt vom letzten erreichten Zielpunkt aus weiter.
    T Spielabbruch und die Möglichkeit, mit den aktuellen Zahlen ein neues Spiel zu beginnen.

Alf Dengler, CPC Magazin

Minigolf Update 1 (CPC Magazin 2/87)

Beim Betrachten des Programms "Minigolf” (Schneider-CPC-Magazin 7/86) fällt die etwas umständliche Eingabeüberprüfung auf. Hier nun ein Verbesserungsvorschlag:

5130 z$ - UPPER$ (eingabe$)
5140 zl$ = LEFT$ (z$, 1): zr$ = RIGHT$ (z$, 1)
5150 IF zl$ < ”A” OR zl$ > ”I” GOTO 5270 5160 IF zr$ <”1”OR zl$ > ”9" GOTO 5270
5170 iyy = ASC (zl$)-64

Die Zeilen 5180 bis 5240 entfallen.

5310 aus1$ = CHR$ (jj+64)

Die Zeilen 5320 bis 5390 entfallen ebenfalls.

Harald Bühre

Minigolf Update 2 (CPC Magazin 2/87)

Das an und für sich gute Programm "Minigolf" (Schnei-der-CPC-Magazin 7/86) weist leider einige Unschönheiten auf. Wenn sich der Ball am Spielfeldrand befindet, werden falsche Eingaben akzeptiert und sogar falsche Züge empfohlen.

Dazu ein Beispiel, bei dem ¼ akzeptiert und auch empfohlen wird.

12345
I4852?
H4598?
G23718?
F16813?
E34???


Abhilfe schaffen folgende Zeilen:

4515 IF ix=9 THEN zugw=0
4585 IF iy=9 THEN zugw=0
4655 IF ix=1 THEN zugw=0
4725 IF iy=1 THEN zugw=0
4795 IF ix=9 OR iy=9 THEN zugw=0
4865 IF iy=9 OR ix=1 THEN zugw=0
4935 IF iy=1 OR ix=1 THEN zugw=0
5005 IF iy=1 OR ix=9 THEN zugw=0

Außer einigen .überflüssigen Zeilen (z.B. 5140 bis 5390) fällt ganz allgemein auf, daß in sehr vielen Programmen aus FOR-NEXT-Schleifen gesprungen wird. Am Beispiel von "Minigolf” läßt sich zeigen, wie einfach dies zu umgehen wäre.

2090 IF ii=zui (i+1) AND jj=juj (i+1) THEN ziel$=”Y": ixxzug2=8
2105 IF ziel$=”Y” GOTO 2670

Ich weiß zwar nicht, wie lange der Schneider bei unvollendeten FOR-NEXT-Schleifen mitspielt, jedoch bestimmt nicht ewig. Auch die Variablenbezeichnungen könnten besser ausgewählt werden. Ansonsten gefällt mir das Programm aber ausgezeichnet.

M. Köthe

MINIGOLF
(c) PLAYERS DREAM , CPC MAGAZIN , CPC MAGAZIN FINGERSCHONEND

★ AUTHORS: Alf Dengler , Harald Bühre , M. Köthe

★ YEAR: 1986
★ LANGUAGE:
★ GENRE: INGAME MODE 2 , BASIC , REFLEXION
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTIONS: CPC MAGAZIN 1985 1986 , CPC MAGAZIN 1987

 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Minigolf    (CPC  Magazin)    GERMANDATE: 2013-01-10
DL: 281
TYPE: ZIP
SiZE: 16Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.