★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ MEMOTRON (c) CPC MAGAZIN/CPC MAGAZIN FINGERSCHONEND ★

CPC Magazin
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Ein Bomben-Memory

Die Idee entstammt dem Spiel aus Kindertagen, aber es wurde ein spannendes und abwechslungsreiches Spiel.

Das Programm ist dem Denkspiel Memory nachempfunden. Doch keine Angst, es wurde ein schnelles und abwechslungsreiches Action-Spiel daraus. Zwei Spieler, die sich wahlweise auch durch den Computer ersetzen lassen, steuern einen Cursor (rot bzw. grün) über den Bildschirm. Auf Knopfdruck wird eines der verdeckten Kartenfelder umgedreht. Ziel ist es nun, jeweils zwei gleiche der insgesamt 54 Karten hintereinanderzu finden. Stimmen sie nicht überein, so wird die erste wieder verdeckt. Da der Gegner aber gleichzeitig dasselbe versucht,, muß man auch seine Karten im Auge behalten. Wurde ein Paar gefunden, verschwindet es, und der Bonus wird zum Punktekonto des Spielers addiert. Der Zähler beginnt bei 50 und verringert sich mit der Zeit; Schnelligkeit bringt also Punkte.

In unregelmäßigen Zeitabständen werden die entfernten Karten ergänzt. Vorsicht ist bei Bomben geboten. Deckt man sie zum zweiten Male auf, vergeht der Bonus in einer farbigen Explosion. Von Zeit zu Zeit tauchen Hinweise auf gleiche Karten auf. Wer hier zuerst reagiert, gewinnt.

Das Programm unterstützt beide Joysticks und ist sehr schnell, da es vollständig in Maschinensprache geschrieben wurde. Der Basic-Teil (Listing 1) hat nur die Aufgabe, die beiden Maschinenprogramme zu laden und zu starten. (Aufgrund eines Betriebssystemfehlers ist es nicht möglich, ein selbststartendes Maschinenprogramm für Cassetten- und Diskettenbetrieb zu entwickeln!)

Tippen Sie nun zuerst Listing 1 ab und speichern Sie es auf Diskette bzw. Cassette (SAVE"MEMOTRON). Danach folgt Listing 2, das Sie mit RUN starten. Zuvor sollten Sie es aber zur Sicherheit ebenfalls speichern! Es erzeugt die beiden Maschinenprogramme und legt sie auf der Diskette (Cassette) mit Listing 1 ab. Danach wird es nicht mehr benötigt.

Listing 2 überprüft nun den Inhalt der DATA-Zeilen anhand einer Summe am Ende jeder Zeile. Da dieses Verfahren jedoch auch nicht absolut perfekt ist, sollten Sie bei der Eingabe vorsichtig sein. Achten Sie vor allem darauf, Werte nicht zu vertauschen. Erscheint die Fehlermeldung "TYPE MISMATCH", so befindet sich wahrscheinlich ein falsches (nicht hexadezimales) Zeichen innerhalb der DATA-Zeile, die gerade bearbeitet, also noch nicht auf dem Bildschirm angezeigt wurde. Sind alle Tipparbeiten glücklich abgeschlossen, können Sie das Programm mit RUN”MEMOTRON starten. Sie gelangen in ein Titelmenü und können nun folgendes einstellen;

  • Merkzeit. Ist sie verstrichen, vergißt der Computergegner eine Karte (jeweils einzeln für Rot und Grün, in Sekunden).
  • Steuerungstasten. Da sich das Spiel auch über zwei Joysticks spielen läßt, sind die Tasten R, F, G, T und 6 ausgeschlossen. Es käme sonst zu Oberschneidunaen mit Joystick 1.
  • Spielmodus. Wahlweise können zwei Spieler gegeneinander bzw. einer gegen den Computer antreten. Es ist auch möglich, den Rechner mit sich selbst spielen zu lassen.
  • Spieldauer
  • Spielgeschwindigkeit
  • Ein- bzw. Ausschalten der Titelmusik, falls sie Ihnen nicht gefällt.

Außerdem können Sie von hier aus natürlich das Spiel starten oder ins Basic zurückkehren.

Werden eine Zeitlang keine Eingaben gemacht erscheint ein Demo. Das Spiel läßt sich durch Drücken von ESC anhalten. Nochmaliges Betätigen dieser Taste bewirkt einen Abbruch, während man über diß Leertaste zum Spiel zurückkehren kann.

Andreas Reimer , CPC Magazin

MEMOTRON
(c) CPC MAGAZIN , CPC MAGAZIN FINGERSCHONEND

AUTHOR: Andreas Reimer

★ YEAR: 1987
★ LANGUAGE:
★ GENRE: INGAME MODE 0 , PUZZLE
★ LiCENCE: ???
★ COLLECTION: CPC MAGAZIN 1987

 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Memotron    ENGLISHDATE: 2012-02-21
DL: 244
TYPE: ZIP
SiZE: 9Ko
NOTE: Extended DSK/40 Cyls
.HFE: Χ

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.