★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ M.A.C (c) SCHNEIDER CPC-WELT ★

Schneider Aktiv
★ Ce texte vous est présenté dans sa version originale ★ 
 ★ This text is presented to you in its original version ★ 
 ★ Este texto se presenta en su versión original ★ 
 ★ Dieser Text wird in seiner Originalfassung präsentiert ★ 

M. A. C. Auf Bombenjagd im Jahr 2487

Wir schreiben das Jahr 2487. Johor, der Gräßliche, greift nach der Macht über die gesamte bekannte Galaxis. Um seinem Anspruch Nachdruck zu verleihen, droht er mit der totalen Zerstörung. Denn in seiner Hand befindet sich das teuflischste Instrument seit Menschengedenken — die Superbombe MA.C, auch zynisch Man's Atomic Candy genannt. Nahezu unauffindbar driftet sie irgendwo im Hyperraum zwischen Sirius und Canopus, bereit, ihren alles zerstörenden Auftrag zu erfüllen.

Einem einzigen wagemutigen Raum-Tramp gelingt es, mit dem Raumgleiter CPC-X in diesen Raum einzudringen und M.A.C. zu orten. Um Johor Einhalt zu gebieten, wagt er das Unvorstellbare: Nach komplizierten Manövern und ausgeklügelter Navigation findet er MA.C. und dringt in sein Innerstes ein. Ein mörderischer Kampf gegen die Technik beginnt...

Zum Glück liegt das geschilderte Geschehen in sehr ferner Zukunft, aber Sie können schon jetzt den Ernstfall proben. Tippen Sie das beistehende Programm ein und legen Sie sich mit M.A.C. an - keine Angst, ein Fehlschlag bleibt ohne Folgen.

Das Programm schöpft die Möglichkeiten des Schneider-BASIC weitgehend aus, der Aufbau ist im wesentlichen modular. Es besteht aus drei Abschnitten: Dem Vorspann, der Suche nach MA.C. und dem Entschärfen der Bombe, wobei jeder Abschnitt eigenständig lauffähig ist.

Im Vorspann wird — eingeleitet durch eine Grafikspielerei, die auf Tastendruck beendet wird — das Spiellevel eingegeben. Hierbei ist 1 das einfache Übungsllevel und 2 das eigentliche Spiellevel.

Im zweiten Abschnitt gilt es, den unsichtbaren M.A.C. auf-zufmden. Nun hat der zu untersuchende Raum seine eigenen Gesetzmäßigkeiten: So wurde die dritte Dimension von Johor unterdrückt und das Raum-Schiff wird zum Flächen-Schiff, das mit den Cursortasten nach Backbord oder Steuerbord gelenkt wird. Gerät es an den Rand des Raumes, wird es wieder zurückgeschleudert. Leider kann der Bordcomputer nur die Entfernung, nicht aber die Richtung zu M.A.C. ausmachen. Erschwerend kommt hinzu, daß auch M.A.C. im Raum hin- und herpendelt, — wenn auch geradlinig und mit exakt der halben Geschwindigkeit des Raumgleiters. Nun ist es dem Navigator möglich, mit Hilfe von COPY Radarkreise auf dem Monitor auszugeben, auf deren Kreislinie sich MA.C, im Moment befindet. Mit ein wenig Intuition kann so anhand mehrfacher Peilungen die Bahn von MA.C. ermittelt werden. Um in Ruhe die Ergebnisse zu studieren, sollten Sie gelegentlich von der Taste P Gebrauch machen, die eine Pause einschaltet und wieder beendet.

Sollten die Peilungen überhand nehmen, wird mit SPACE der Bildschirm gelöscht. Damit Sie mit dem Spiel vertraut werden, wird im Level 1 die ständige Entfernung zu M.A.C. angezeigt und nicht nur, wie im Level 2, die der aktuellen Peilung. Außerdem kann — für Ungläubige — mittels Druck auf Z das Ziel kurzzeitig eingeblendet werden. Ist MA.C. dann gefunden, wird eine Übersicht der Bahnen von Gleiter und Bombe ausgegeben. Dies wird auch mit der Taste A wie Abbruch erzielt, dieser Spielteil wird dann übersprungen.

Im dritten Teil gelangen Sie dann in das Innere von M.A.C. und müssen die auf drei Räume verteilten Sprengkörper zerstören. Hierzu dient der mit den Cursortasten gesteuerte Kampf-Roboter „Destroyer“, der, wie der Name schon sagt, eine Spur der Verwüstung hinterläßt und deswegen seinen eigenen Weg nicht kreuzen kann. Sein Vorteil ist jedoch, daß er die einzelnen Bombenteile durch bloßes Überrollen entschärft. Dies muß also mit etwas Überlegung geschehen, damit anschließend noch der Ausgang erreicht und der nächste Raum betreten und MA.C. wieder verlassen werden kann.

Dies wäre ja noch recht einfach, wenn da nicht der „Defender“ wäre, der sich unmittelbar auf jeden Eindringling stürzt und ihn hartnäckig verfolgt, bis er ihn durch eine bloße Berührung vernichtet hat.

Taktik und Tempo sind also gefragt, zumal die Bombendichte von Raum zu Raum zunimmt. Auch hier leistet Level 1 eine Hilfestellung: MA.C. ist nicht allzu dicht mit Sprengkörpern vollgepackt, und ein Druck auf COPY gewährt dreimal eine Zehn-Sekunden-Verschnaufpause...

SW

M.A.C
(c) SCHNEIDER CPC-WELT

Author: Olaf Pankow

★ YEAR: 1988
★ LANGUAGE:
★ GENRE: INGAME MODE 1 , ARCADE , FUTURISTIC , BASIC
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: SCHNEIDER CPC-WELT 1988

 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» MAC    (Schneider  CPC-Welt)    LISTING    GERMANDATE: 2021-06-21
DL: 109
TYPE: PDF
SiZE: 3681Ko
NOTE: 5 pages/PDFlib v1.6

Je participe au site:
» Pour ce titre nous ne disposons de fichier executable sur CPC (Dump, Saisie du listing) , alors si vous avez ça dans vos cartons ou vous désirez usé vos petit doigts boudinés sur votre clavier faites le nous savoir.
» Vous avez des infos personnel ?
» Vous avez remarqué une erreur dans ce texte ?
» Aidez-nous à améliorer cette page : en nous contactant via le forum ou par email.

CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
Page créée en 268 millisecondes et consultée 407 fois

L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.