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CPC Magazin |
Froschperspektive ln unserem ”Spiel des Monats” werden Sie zum Frosch. Allerdings erleichtert das Ihr Leben in keinster Weise. Bei diesem kleinen Spiel übernehmen Sie die Rolle eines kleinen Frosches, der möglichst schnell in einen neu angelegten Garten gelangen will. Dort soll es viele wohlschmek-kende Insekten geben. Der Weg ist jedoch weit und voller Hindernisse, die das Weiterkommen erschweren; die zum Erreichen des Ziels zur Verfügung stehende Zeit ist zudem begrenzt. (Andere Frösche haben ebenfalls von den Lek-kerbissen gehört.) "Frogger” ist für zwei Spieler konzipiert, die gleichzeitig gegeneinander antreten, kann jedoch auch alleine gespielt werden. Dann ist es das Ziel, den Kurs in einer möglichst schnellen Zeit zu absolvieren. Beim 2-Spieier-Modus geht es darum, schneller als der andere Frosch zu sein. Der Spielbildschirm besteht aus drei Teilen. Oben befindet sich die Anzeigetafel. Dort werden die Leben der beiden Frösche und die abgelaufene Zeit dargestellt. Den Rest des Bildes nimmt das Spielfeld ein (Split-Screen: Spieler 1 oben, Spieler 2 unten). Die zurückzulegende Strecke besteht aus 10 Räumen (Zeitlimit 10 Minuten). In mehreren Räumen ist ein Weiterkommen nur durch Benutzung einer der beweglichen Plattformen möglich. Diese sind jedoch bei Spielstart abgeschaltet. Um sie zu aktivieren, müssen Sie den entsprechenden Schalter finden und berühren. Das Ein- bzw. Ausschalten wird optisch und akustisch angezeigt. Ein Zusammenstoß mit bestimmten Hindernissen kostet Sie ein Leben. Welche das sind, sollten Sie jedoch selbst herausfinden. (Ein kleiner Tip: Bei den Fröschen handelt es sich um Laubfrösche, also hüten Sie sich vor Wasser!) "Frogger" kann wahlweise mit Joysticks oder Tastatur gesteuert werden.
Falls Sie die Strecke in einer guten Zeit bewältigt haben, dürfen Sie Ihren Namen am Ende des Spiels in eine High-Score-Tabelle eintragen. Eintipphilfe
Lutz Lubjuhn , CPC Magazin |
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Page créée en 153 millisecondes et consultée 1428 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |