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Eine Tetris-Variante für zwei Spieler Irgendwann wird jedes Spiel langweilig. Meistens liegt dies jedoch daran, daß die Spiele normalerweise nur für einen Spieler gedacht sind und somit bald die nötige Motivation (“Jetzt zeig ich's dir“) fehlt. Bei unserem Spiel Dreh-Driss ist das ganz anders. Nach dem Starten von 'DD.BAS' wird ein Schriftzug aufgebaut. Bis auf den Schriftzug und die darunter erscheinende Erläuterung bedient sich das gesamte Spiel der englischen Sprache, weil sich das ja einfach professioneller anhört beziehungsweise ansieht. Außerdem sind es meistens sowieso nur die Worte 'yes' und 'no'. Nun wird der Programmteil 'DD.BIN' nachgeladen. Das Spiel ist vornehmlich für Diskettenbetrieb geschrieben, kann jedoch genauso gut mit Kassettenlaufwerk benutzt werden. Bei Fehlermeldungen kann es dann jedoch zu Unstimmigkeiten mit der Benutzeroberfläche kommen, was den Spielfluß jedoch keinesfalls trübt. Will man das vermeiden, kann man an entsprechender Stelle ein '!' setzen, damit jeder Ladekommentar unterbunden wird. Leichte Bedienung wird großgeschrieben Wenn das Laden von 'DD.BIN' beendet ist, wird gefragt, ob man die Highscore-Liste nachladen will. Wenn sich die Datei DDHS.' schon auf Diskette oder Kassette befindet, kann man getrost RETURN, Leertaste, COPY oder Feuerknopf drücken, um die Frage zu bestätigen. Ansonsten mit 'N', V, zweimal 'Cursor rechts' oder Joystick rechts auf 'no' schalten und dann bestätigen. Das Programm akzeptiert, wie man sieht, recht viele Tasten, so daß 'COPY-Tasten-Verwöhnte' nicht erst auf RETURN umdenken müssen. Nun wird die Highscore-Liste geladen oder nicht geladen, je nachdem, was man getippt hat. Es folgt das eigentliche Menü. Hier kann man mit 'P' oder 'p' die Anzahl der Spieler und mit 'L' oder T die Schwierigkeitsstufe einstellen. Abgeschlossen wird mit RETURN oder Leertaste. Nun erscheint die Tastaturbelegung für das Spiel. Mit beliebiger Taste geht es weiter. Nachdem man die Copyright-Meldung 'bestaunt' und wiederum eine Taste gedrückt hat, beginnt das Spiel. Was muß ich machen? Ziel des Spieles ist, den Turm möglichst niedrig zu halten, der sich durch die andauernd herabfallenden Klötzchen ansammelt. Wenn man eine horizontale Reihe lückenlos füllt. so wird sie gelöscht. Links und rechts der zwei Spielfelder kann man den aktuellen Punktstand, Level und die aktuelle Anzahl der gefallenen Klötzchen ablesen. Außerdem erscheinen an den oberen Rändern jeweils die als nächstes zu erwartenden Bausteine. Die herabfallenden Klötzchen können nach links und rechts gesteuert und gedreht werden. Man kann sie auch schneller runterfallen lassen, was einen Bonus einbringt. Es besteht ferner die Möglichkeit, den Level zu erhöhen. Nach Ende des Spiels erscheint die Highscore-Liste (entweder die nachgeladene oder die Liste aus dem Programm). Nun können Sie sich, wenn Sie gut genug waren, eintragen. Es wird gefragt, ob Sie zu einem weiterem Spiel fähig sind, und wenn nicht, ob Sie die neue Highscore-Liste abspeichern wollen. Das Programm verabschiedet sich musikalisch von Ihnen. Die Tastaturbelegung Besonders interessant ist die Tastaturbelegung. Sie sollen ja nicht erst ausprobieren müssen. CPCAI ,Siegbert Riecker/rs |
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Page créée en 020 millisecondes et consultée 1390 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
