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„Ein bißchen wie Dynamite Dan sieht das ja aus!“, war mein erster Eindruck von HEWSON'S neuem Produkt, einem Action-Adventure namens CITY SLICKER. Daß der erste Eindruck nicht unbedingt immer der entscheidende, richtige ist, bewies mir das Spiel recht schnell. Es Sind zwar Ähnlichkeiten mit Obengenanntem vorhanden (Grafik und Animation ähneln sich; Objektdarstellung und „Gerüstverhalten“ scheinen auch irgendwie übernommen...),, dennoch ist der Spielwitz und der -ablauf (d.h. alles, was in dem „Slicker" steckt) wesentlich höher einzuschätzen. Ich habe die Schneider-Version für Sie in den Rekorder gelegt! Zur Story: Sie als CITY SLICKER (der -Schwindler“) kämpfen gegen terroristische, „lichtscheue Elemente“, die ihr Unwesen in der „schönsten Stadt der Welt“ - also in London - treiben. Allen voran steht der gefürchtete „Abru Cadab-bra“, den Sie möglichst meiden sollten. Berühren Sie ihn, ist das Leben des Slik-kers dahin, und Sie können dann die Bombe, die Abru im House of Parliament deponierte, nicht mehr entschärfen. Finden Sie also das Ding, das sonst um Mitternacht hochgeht! Nach dem Demo-Mode drücken Sie ENTER, und das Spiel kann beginnen!.
Sie starten im Tower zu London, wo Ihnen die berühmten „Beefeater“ begegnen. Eine Berührung mit selbigen „verkürzt“ Ihren Lebensfaden; Sie verlieren Energie. Desweiteren sollten Sie auch auf die Raben achten! So wie bei allen „Action-Adventures“ sollten Sie die verschiedenen Bilder erforschen, Gefahren aus dem Wege gehen (vor allem „Abru“, denn die Berührung mit ihm beendet das Spiel!), Dinge aufsammeln und letztendlich die Bombe entschärfen. Nun einige kleine Tips, wie Sie der Lösung des „Problems“ ein Stück näherkommen: Im Anfangsbild bewege ich SLICK nach links und warte, bis der Beefeater „über meinem Kopf“ ist. Dann an der Tür Feuer drücken. Nun kann ich durch die Tür verschwinden, bevor „Abru Cadabbra“ mich erwischt. Im zweiten Bild „erscheine“ ich oben links. Ich nehme die Vase und springe nach rechts oben zur Leiter. Diese klettere ich hoch und aktiviere das „Beefone“ (das Telefon der Beefeater). Nun nach links, rauf zum Dach! Auf dem Dach marschiere ich nach rechts, lasse mich fallen und lösche die Fackel. Ich passe natürlich auf die Vogelschei... auf, denn sie kostet Energie. Dann ins nächste Bild. Hier springe ich über den Beefeater, gehe nach rechts zum Aufzug. Der Lift ist bewacht. So warte ich den richtigen Augenblick ab, springe links hoch. Das ist ein wenig schwierig; kriegt man aber hin! Ich finde eine Pille, die meine Lebenskräfte wieder weckt. Ähnliches wirkt Wunder, wenn ich Hühnerkeulen, Kartoffelchips oder Kuchen aufsammele (per Feuerknopf). Danach besorge ich mir das Tonnen-Gewicht, gehe über die Leiter, gehe übers Dach und blase die Kerze aus. Nun gehe ich nach links, laß mich ins Loch fallen, finde die Falltür und lasse das Gewicht drauffallen. Dann gehe ich nach rechts, um den „BDU Eimer“ aufzunehmen. Danach habe ich noch eine Menge zu tun: den Lift benutzen, den Abhang heruntergleiten, und vor allem muß ich die U-Bahn-Station finden! Wichtig ist es, nach Westminster zu fahren, um in den Houses of Parliament die Bombe zu entschärfen. Ich denke daran, den „Eimer“ auf den Tisch zu legen,... Auf dem Weg zum Ziel kommen Sie an einigen Sehenswürdigkeiten Londons vorbei: Trafalgar Square, Britisches Museum, „London Dungeon“ (in der Tooley Street) oder Buckingham Palace. Das Spiel zeichnet sich besonders durch „Inhaltsschwere“ und interessantes Spielgeschehen aus. Die Animation ist hervorragend; das „Bild" völlig flackerfrei!!! CITY SLICKER ist ein weiteres HEWSON-Produkt, das zu gefallen wußte. Versuchen Sie's doch auch mal mit dem „Schwindler“! Manfred Kleimann ,ASM |
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Page créée en 196 millisecondes et consultée 4801 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |