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ECB-BUS (CPC Amstrad International)ECB-Connection für CPC's (Schneider Aktiv
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Das Tor zur Welt

öffnet sich für alle CPC-Besitzer mit einem von der Firma SIKOS angebotenen System von Peripheriekarten auf der Basis des bekannten ECB-Bussystems. Die Stärken dieses Busses wurden in der SCHNEIDER-WARE-Serie gelegentlich erwähnt; die größten Vorteile bestehen in der großen Verbreitung des Systems und der Kompatibilität zu allen Z-80-Rechnern.


Bild 1: Der ECB-Bus im 19"-Gehäuse

Die von o.g. Hersteller angebotenen Karten zielen in Qualität und Anwendungsmöglichkeiten deutlich auf professionelle Nutzung; die Preisgestaltung der Bausteine ermöglicht aber durchaus dem interessierten Privatmann den Einsatz des Systems im trauten Heim.

1. Die Interfacekarte

Sie ist Voraussetzung für den Betrieb derCPCsam ECB-Bus; hier wird die Pinbelegung des CPC-Expansionports aufdic Pins des ECB-Bus konvertiert; ebenso findet auf dieser Karte die Buffcrung zum Schutz des CPC-Ports statt. Diese Karte enthält drei Steckplätze; je einen für das Kabel zum Anschluß von464/664 bzw. 6128; der dritte erlaubt die Verbindung mit allerlei Peripherie wie Disk-Laufwer-ke oder Speichererweitcrungen (wichtig fürden 464). Ein besonderes Merkmal dieses Interfaces ist die Möglichkeit, den Bus in den Zweck-DMA-Betrieb umzuschalten oder einen Sub-Prozessor anzuschließen.

Die Optokoppler-Karte stellt 32 potentialfreie Optokoppler zur Verfügung, die für Schaltanwendungen eingesetzt werden können, die eine galvanische Trennung von Eingang und Ausgang erfordern. Die maximal mögliche Eingangsspannung beträgt 30 V; Signale werden ab 4 mA einwandfrei erkannt; die Stromaufnahme der Karte beträgt nur etwa 270 mA bei 5V. Defekte Optokoppler können problemlos einzeln ausgewechselt werden; im Servicefall ein großer Vorteil.

2. Die Relais-Karte

Sie enthält 16 potentialfreie Relaisausgänge (Öffner und Schließer); die Kontakte können mit Lötpillen auf High (5V>- oder Low (GN DJ-Potential verbunden werden. Die Schaltleistung der Relaiskontakte beträgt maximal 24 W bei einer maximalen Schaltspannung von 30 V Gleich-/150 V Wechselspannung und einem maximalen Schaltstrom von 1 A Die Relaisadressen sind per DIL-Schalter einstellbar; ein RESET setzt alle Relais in Grundstellung zurück. Durch Ansprechen einer Portadresse können alle Relais rückgesetzt werden; dies entspricht einer softwaremäßigen Notaus-Funktion. Die Wandlerkarte beherbergt in der höchsten Ausbaustufe maximal drei A/D-Wandler und einen D/AWandler. Die A/D-Wandlcr arbeiten mit einer Auflösung von acht Bit; die Wandlungszeit beträgt typ. 15 us. im samplc/hold-Betrieb ist eine Reduzierung auf 4 us möglich. Der D/A-Wandlcr ermöglicht die Ausgabe analoger Signale; hier beträgt die Wandlungszeit ca. 1 us. .Nach Angaben der Fa. SIKOS wird demnächst eine weitere A/D-Wand-lerkarte fürden ECB-Bus angeboten, die 12 Bit breite Informationen wandelt und in fast allen Funktionen softwareseitig steuerbar ist Diese Karte ist ein Novum; eine separate Besprechung wird in einer der nächsten Ausgaben erfolgen.

Die Preise: (ohne MwSt)

  • Interfaceplatinc leer mit Manual ca. 69,- DM
  • dto. mit Bauteilesatz ca. 172,- DM
  • dto. Fertiggerät + 0,5 m Kabel ca. 294,- DM
  • dto. Industrieversion ca. 383 - DM
  • Busplatine mit 10 ECB-Slots, A-B-C-bestückt, 68000-fähig Leerplatine ca. 43,- DM
  • Fertiggerät ca. 128 - DM
  • Relaiskarte mit Manual, anschlußfertig ca. 299,- DM
  • Optokopplerkarte mit Manual, anschlußfertig ca. 378,- DM
  • Wandlerkarte mit Manual, anschlußfertig. Minimalstuft ca. 210,- / Maximalstufe ca.430,- DM

Herstellung und Vertrieb:

Fa. SIKOS data-application, 8504 Stein

ME, CPCAI8608

★ PUBLISHER: SIKOS DATA-APPLICATIONS
★ YEAR: 1986

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NOTE: 3 pages/PDFlib v1.6

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.