Regnen soll ein Bild herab, in den CPC. Was es darstel 1t, wartet's ab. Schaut mal her, juchhe! Mit Reimen hat diese Routine nicht sonderlich viel zu tun, dafür jedoch mit Regen. Haben Sie auf der CeBIT Präsentalionen von Computern sehen können, so sollten Sie schon wissen, um was es geht. Die Rede ist von einem Bild, welches langsam von unten nach oben in den Bildschirm hineinregnet, und dies so, daß jeder Regentropfen genauestens beobachtet werden kann. Um nun eigene Demonstrationen erstellen zu können, sollten Sie folgende Informationen mit auf den Weg nehmen. - Bevor das Bild eingeblendet werden kann, muß der Bildschirm aufgebaut werden. Damit dies möglichst unauffällig geschieht, sol Iten Sic alle INKs auf 0 setzen.
- Jetzt wird der Bildschirmausschnitt festgelegt, der später eingeblendet werden soll.
&A00B enthält hierbei die oberste Rasterzeile im Bereich von 0 bis 199, &A014 enthält die Länge des einzublendenden Bereichs (0 bis 200). - Damit das Einregnen so schnell wie möglich vonstatten gehen kann, legt Raindown eine Tabelle an. Die Startadresse liegt im Normalfall bei &A100, kann jedoch verändert werden.
&A002/3 Startadresse der Tabelle -1 &A049/4A Startadresse der Tabelle - Jetzt wird der angegebene Bildschirmbereich mittels CALL &A066 an die Adresse &4000 verschoben. Per CALL &A000 wird nun das Bild wiedereingeblendct.
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 288 millisecondes et consultée 1525 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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