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Hüpfer (Happy Computer) | Coding Listings |
Mit Hilfe der Mathematik erzeugt der CPC atemberaubende Bilder. Wir laden Sie ein in die wunderbare Welt der Fraktale. Das Listmg »Hüpfer« begleitet Sie. Viele von Ihnen haben schon mal eine sogenannte Apfelmännchen-Grafik gesehen. Mathematische J-Yaktal-Algorithmen erzeugen solche Leckerbissen der Computergrafik. Unser Listing »Hüpfer« benutzt eine gleichnamige Variante der fraktalen Mathematik. Sie geben dazu sechs Werte ein. Die x/y-Koordinaten, den Vergrößerungsfaktor und drei Konstanten, a, b und c Probieren Sie einmal die folgenden Vorschläge aus: x=350, y = 300, V=30, a=-3.14, b=0.3, c = 0,3 x = 300, y = 220, V=10, a=-3.3, b=0.30, c=-3.3 x = 470, y=-300, V=100, a=-3.3, b=0.1, c=-0,.1 An diesen Werten können Sie sich orientieren, wenn Sie andere Zahlen einsetzen und damit dann experimentieren wollen. Sie stoppen die Berechnung eines Bildes mit der < ENTER >-Taste. Der Bildinhalt wird daraufhin im RAM gespeichert. Wählen Sie, ob die Berechnung fortgesetzt oder das Bild gesichert werden soll. Unter Basic holen Sie das Kunstwerk mit der Eingabe von »LOAD Bild-(Nummer).HPF,&C000« auf den Monitor. Besitzer eines CPC 664 oder 6128 streichen bitte den ersten Befehl der Zeile 10. Wie kam der Hüpfer zu seinem Namen? Geistiger Schöpfer der Hüpfer ist Barry Martin von der Aston-Universität in Birmingham. Mit Mandelbrots Idee stimmt jedoch nur die Iteration von Formeln mit einem numerischen Ausgangswert überein. Bei Martin basiert das Muster auf einem einzigen Ausgangswert. Aus dem ersten Ausgangswert wird ein zweiter berechnet. Dieser Wert bildet den Ausgangswert für die nächste Berechnung. Das Programm hüpft von einem Ausgangswert zum nächsten — daher sein Name.
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