Für den Schneider CPC 464 RSX SYCLONE ist das erste aus einer Reihe von Super-Programmen für den CPC 464. RSX bedeutet "Resistent System Extension” oder auf Deutsch: Systemresistente Erweiterung. Das Programm bleibt im Speicher, solange kein RESET abgerufen oder die Maschine ausgeschaltet wird. Man kann normal arbeiten, eine Vielzahl von Programmen nacheinander kopieren, SYCLONE ist immer noch da! Eigentlich besteht SYCLONE aus 4 Programmen und einer Zugabe: - SYCLONE kann alle bisher mit dem P-Schutz geschützten Programme laden und listen, womit sogar eine Vielzahl von Spielen und Programmen einen Teil ihres Geheimnisse lüften müssen. Nur Programme, die mit ANTISYCLONE geschützt sind, werden verweigert. Aber das ist nur eine Frage der Zeit.
- SYCLONE kann den Header eines Programmes lesen und gibt die Daten aus. Das ist die Lade-Adresse, die Programmlängc und die Start-Adresse. Letzteres bedeutet, daß man nun nicht mehr auf eine "falsche” Startadrcssc im Vorspann ”reinfallen” kann.
- SYCLONE kann geschützte Programme kopieren und dies nach Belieben mit Beibehaltung des P-Schutzcs, Entfernung des P-Schutzes oder Hinzufügen des normalen P-Schutzes.
- SYCLONE kann mit einer bis zu vierfachen Geschwindigkeit sichern und dies wahlweise mit 1000, 2000, 3000 oder 4000 Baud! Das Schachprogramm, das bisher fast 12 Minuten brauchte, ist nun in 4 Minuten geladen.
Die Zugabe ist da schon fast bescheiden: ANTISYCLONE. Wer seine Programme mit ANTISYCLONE und ”P” schützt, kann davon ausgehen, daß niemand sein Programm mit SYCLONE listen oder den Schutz entfernen kann? Die RSX-Reihe umfaßt Programme für Hardcopies, Zeichensätze und weitere Anwenderhilfen. Sie sind demnächst auch auf Diskette zu haben. CK | ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
Page créée en 484 millisecondes et consultée 2392 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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