HARDWARE ★ DK'TRONICS MEMORY EXPANSION (MEMORY PACK 64K & 256K) ★

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Großen Anteil am Erfolg der ersten Schneider CPC Computer hatte das mit der Diskettenstation mitgelieferte Betriebssystem CP/M 2.2. Durch die erhöhte Speicherkapazität beim CPC 6128 und beim Joyce war die Möglichkeit zur Nutzung von Software unter dem Betriebssystem CP/M 3.0 alias CP/M plus gegeben. Für die CPCs 464 und 664 mit ihren 64 K RAM blieb dieses verbesserte Betriebssystem nutzlos.

Die englische Firma dk'tronics, die sich bereits durch den Lightpen und den Sprachsynthesizer einen Namen gemacht hat, eröffnet nun mit ihrer Speichererweitcrung für den x64er-User die Welt des CP/M plus. Anders als die Speichererwciterun-gen von Data Media und Vortex wird diese nicht fest in den Computer eingebaut, sondern am Expansionport der Rechner aufgesteckt. Floppy-Controller beim 464 und andere Erweiterungen kann man nach Belieben am durchgeführten Bus anschließen.

Die dk'tronics Speichererweiterung ist in einer 64K- und einer 256K-Vcrsion erhältlich. Beide Versionen sind nicht weiter aufrüstbar. Mit der 64K-Version zum Preis von ca. 200 DM wird der CPC 464 mit Diskettenstation annähernd zum CPC 6128 aufgerüstet. Was fehlt, sind die ROMs des großen Bruders mit den neuen Befehlen des Locomotive Basics 1.1. Die Konfiguration des Speichers mit seinen 128K, ist mit der Erweiterung nun aber identisch. Da der Z80-Mikroprozessor nur maximal 64K verwalten kann, hilft hier, wie beim 6128, die mitgelieferte Software auf die Sprünge in das Reich der externen RAMs. Das zur Erweiterung mitgelieferte Software-Tool versieht den 64er Schneider mit 14 neuen RSX-Bcfeh-len. Läßt man das RSX-Programm ablaufen, so wird als erstes ein Test der RAM-Erweiterung durchgeführt. Anschließend stehen folgende Befehle zur Auswahl: IEMULATE:

Dieser Befehl emuliert eine Speicherverwaltung wie beim CPC 6128 mit Hilfe des sog. "Bank-Switching".

  • |SAVES: Erlaubt das Abspeichern des gesamten Bildschirminhaltes in jede beliebige Bank des externen RAMs.
  • |LOADS: Einladen eines Bildschirms aus dem externen RAM.
  • |SAVEW: Speichert den gesamten Inhalt eines Windows in jeden Bereich des externen RAMs.
  • |LOADW: Lädt dieses Window zurück auf den Bildschirm.
  • |SAVED: Speichert Daten jedes beliebigen Adressbereiches in die Erweiterung.
  • |LOADD: Lädt diese Daten wieder ein.
  • |SWAP, |LOW, |HIGH: Befehle zum raschen Wechsel eines im externen RAM gespeicherten Bildes auf den Monitor und zurück. Nützliche Befehle für die Spieleprogrammierung (Trickfilm).
  • |ASKRAM: Fragt die Speichererweiterung nach vorhandenem freien Platz bzw. nach der Anzahl der freien Bänke.
  • |POKE: Befehl zum Poken eines Bytes in jede beliebige Adresse der Erweiterung.
  • |PEEK: Befehl zum PEEKen jeder beliebigen Adresse der Erweiterung.
  • |BANK: Hiermit kann die gewünschte Bank angewählt werden.

Mit der 64K Erweiterung stehen 4 Bänke ä 16K zur Verfügung; bei der 256K-Version 16 Bänke. Die RSX-Software bietet alle Möglichkeiten zur optimalen Ausnutzu ng des externen Speichers. Will man auf die RSX-Befehle verzichten, so kann man auch vom Locomolive-Basic aus direkt auf die Erweiterung einwirken, z.B. mit:

OUT &7F00,196+(BANK AND 3)+ (Bank AND 28) *2

"Bank" steht hier für die Nummer der Bank, die angewählt werden soll. Mit dem |EMULATE-Befehl laufen auch speziell für den CPC 6128 zugeschnittene Programme, z.B. Tasword in der 128er-Version. Außerdem wird der freie Speicherplatz unter CP/M auf 61K erhöht, so daß alle größeren Programme nun ohne Schwierigkeiten lauffähig sind.

Leider wird das Betriebssystem CP/ M 3.0 der Erweiterung nicht beigefügt. Trotzdem bietet die dk'tronics Erweiterung für die Besitzer der Schneider Computer mit 64K eine neue simple und billige Alternative.

H.-J.Behrendt/ME, CPCAI

★ PUBLISHER: DK'TRONICS
★ YEAR: 1986
★ CONFIG: CPC 6128, or 464/664 with 64K add-on RAM
★ PRICE: 64K = £49.95, 256K = £99.95

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.