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Interface - Gute Connections Fur Den CPC (CPC Amstrad International) | Hardware Peripheriques - Interfaces |
Der Schneider CPC ist bekanntlich mit einem Z80-Prozessor ausgerüstet. Dieser Z80 hat über sein Bus-System die besten Referenzen zur Außenwelt und ist geradezu prädestiniert, Regel- und Steuerungsaufgaben durchzuführen. Um sich allerdings über die geeignete Hardware die gewünschten Kontakte zu verschaffen, bedarf es erst einmal eines vernünftigen Bus-Expansions-Systems. Bauanleitungen zu solchen Bus-Systemen kann man vielerlei Büchern entnehmen. Der Nachteil bei solchen Eigenbauten besteht jedoch zumeist darin, daß Erweiternngsmodule. die von verschiedenen Herstellern angeboten werden, die unterschiedlichsten Adapter haben und in den wenigsten Fällen in die Eigenkonstruktion passen. Wünschenswert wäre eine Komplettlö-sung, die Erweiterungsbus und Module für die entsprechenden Aufgabengebiete passend aufeinander abgestimmt beinhaltet. Die Firma Josef Griesmayr Elektronik hat nun ein solches System herausgebracht. Das EBS464 besteht in der Grundkomponente zunächst einmal aus einer Bus-Karte, die in zwei verschiedenen Ausführungen zu bekommen ist. Jede Bus-Karte ist mit vier Modulschächten, die nach oben weisen, ausgestattet in die später die entsprechenden Module eingesteckt werden können. Weiterhin gibt es noch einen fünften Steckplatz, an den entweder weitere Bus-Platinen oder ein fünftes Modul gesteckt werden können. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Ausführungen SEI und SE2 besteht darin, daß das Modell SEI mit einer Bus-Pufferung versehen ist. Diese Bus-Puflerung verhindert Abstürze des Rechners bei zu hoher Belastung durch den Betrieb von mehreren Modulen gleichzeitig. Das Expansionsboard wird über ein 50-poliges Verbindungskabel in den Floppyport des CPC 464 eingesteckt. Um die Floppy auch bei Benutzung des EBS noch gebrauchen zu können, ist auch schon das erste Interface von-nöten. Der Floppy-Adapter SFA erledigt dies. Es kann als Abschluß an eine beliebig lange Kette von Bus-Modulen angesteckt werden. Um die volle Kapazität der Steckplätze zu gebrauchen, bedarf es natürlich auch noch einiger Module. Diese Interfaces sind:
Alle Steckerverbindungen entsprechen den Normen und sind zur besseren Orientierung auf dem Modulgehäuse noch einmal mit einer genauen Pinbelegung beschriftet Auch vom optischen Eindruck fügt sich das System nahtlos in das Design der Schneider Peripherie ein. Das System ist ideal für den Elektroniker geeignet, der seinen Rechner in die tägliche Arbeit mit einbeziehen will. Aber auch dem professionellen Anwender stellt das System durch seine universellen Schnittstellen eine wertvolle Hilfe dar, da es erstmals einen weiträumigen Kontakt zu anderen Rechnersystemen oder Fremdperipherien ermöglicht. TM, CPCAI
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