Farbdigitizer für Atari ST, Commodore 64 und Schneider In Ungarn wurde ein Interface entwickelt, das es erlaubt, Videobilder mit dem Computer zu bearbeiten. Für den Commodore ist die 448 Mark (empfohlener Verkaufspreis) teure Erweiterung schon erhältlich — für die Schneider-Computer wahrscheinlich ab Juni. Die Entwicklung des Atari-Digitizers ist noch nicht abgeschlossen; deshalb sind bei dieser Version Erscheinungstermin und Preis noch ungewiß. Der Colour-Digitizer wird am User-Port angeschlossen. Als Aufnahmegerät dient eine VHS-Kamera. Die auf Diskette mitgelieferte Software steuert den Computer, so daß die Bilder (beim Schneider-Computer) in 16 Farben wiedergegeben werden. Ein Druck auf die Space-Taste genügt, um ein neues Bild zu digitalisieren. Zum Speichern stehen verschiedene Unterprogramme zur Verfügung, die alle menügesteuert sind. Auf dem Commodore werden die Bilder im Koala-Painter-For mat abgelegt und können mit diesem Malprogramm leicht weiterbearbeitet werden. Auch eine Weitergabe mit Hilfe eines Modems ist kein Problem. Die Commodore-Version des Farbdigitizers kann problemlos mit dem C 64. dem C 128 und dem SX 64 benutzt werden, ist also mit allen zur Zeit gängigen Commodore-Computern einzusetzen. Der erste Digitizer für den Schneider (Prototyp) >> (hg) , HC ★ AMSTRAD CPC ★ A voir aussi sur CPCrulez , les sujets suivants pourront vous intéresser... |
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 392 millisecondes et consultée 1508 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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