Dem Leser dieses Buches soll eine vollständige Übersicht über den Befehlsvorrat des Z80-Mikroprozessors gegeben werden. Gleichzeitig soll er einen ersten Eindruck von der Methodik der Programmierung in Maschinensprache gewinnen. Dazu ist es wichtig, in jedem Kapitel die Demonstrationsprogramme durchzuarbeiten, die Wirkung und Anwendung der neu zu erlernenden Maschinenbefehle zeigen sollen. Daß Durcharbeiten mehr heißt als das bloße Eintippen, ist klar. Daher steht in jedem Kapitel die detaillierte Beschreibung des jeweiligen Demonstrationsprogramms im Mittelpunkt Eine Zusammenfassung soll als schnelle Wiederholungsmöglichkeit früherer Kapitel dienen. Der Inhalt der „Zusatzinformationen“ kann beim erstmaligen Durcharbeiten überschlagen werden. Da der CPC in diesem Buch die Rolle eines Übungsgeräts spielt, sind einige Kenntnisse seiner Hardware und Firmware notwendig. Im Zusammenhang mit der Ein/Ausgabe- und Interruptprogrammierung nimmt die Beschreibung der verschiedenen Bausteine des CPC (Gate-Array, Video-Controller, Tongenerator) einen relativ breiten Raum ein. Firmware-Routinen werden in vielen Demonstrationsprogrammen genutzt, und der Besprechung der Sprungtabellen für die ROM-Routinen ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Trotzdem hat die Beschreibung der allgemeinen Eigenschaften des Z80-Prozessors insgesamt Vorrang vor einer zu intensiven Besprechung von speziellen Tips und Tricks für den CPC. Als das Buch begonnen wurde, existierte erst der CPC464. Während der Entstehungszeit kamen zunächst der CPC664 und schließlich der CPC6128 dazu. Da alle diese Computer den Z80A-Prozessor besitzen, wurde versucht, das Buch so zu gestalten, daß es von den Besitzern aller drei CPC-Typen gleichermaßen verwendet werden kann. Das war überraschend einfach. Zwar gibt es Unterschiede beim Betriebssystem und beim BASIC-Interpreter. Die wichtigsten Adressen (insbesondere die Firmware-Ansprungtabellen) und Ports wurden aber gegen-über dem CPC464 beim CPC664 und beim CPC6128 nicht verändert. Die meisten Demonstrationsprogramme des Buchs laufen daher ohne jede Anpassung auf allen drei Typen. In den anderen Programmen muß bei der Verwendung des CPC664 bzw. CPC6128 meist nur eine Adresse geändert werden. Diese Änderungen sind an den entsprechenden Stellen im Text und in den Programmen in Klammem angegeben. Die Angaben ohne Klammem gelten, wenn nichts anderes gesagt wird, für den CPC464. Peter Heiß , Korschenbroich, im Januar 1986 | ★ AMSTRAD CPC ★ A voir aussi sur CPCrulez , les sujets suivants pourront vous intéresser... |
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Page créée en 347 millisecondes et consultée 1314 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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