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oder Strings editieren leicht gemacht

Wirklich vorteilhaft und bequem ist die nachträgliche Bearbeitung von BASIC-Programmzeilen mit dem Befehl EDIT (Zeilennummer). Wer hat nicht schon mal davon geträumt, Stringvariablen im Ablauf eines eigenen Programmes auf solch komfortable und mühelose Art abändern zu können?

Bisher wurde in den meisten Programmen eine Änderung vorhandener Strings dadurch erreicht, die alten Daten anzuzeigen und die Änderung durch Neueingabe darunter zu ermöglichen. Das kostet zwar weniger Speicherplatz, ist aber leider sehr mühsam.

Eine Änderung dieses Zustandes sowie von Strings innerhalb eines Programmablaufes soll Ihnen die hier aufgeführte Routine ermöglichen. Sie ist zwar nicht gerade kurz, aber wirkungsvoll (CPC 464 nur mit Emulator).

Bedienungshinweise

Wichtig ist, daß Sie vor Aufruf der Routine mit GOSUB (Zeilennnummer), den zu ändernden String der Variablen > aender$ < zuweisen und am Ende wieder der vorher aktuellen Variablen zuordnen.

Benutzerorientierte Variablen:

laenge - Hier müssen Sie die maximale Länge des abzuändernden Strings (mit eventueller Verlängerung) übergeben. aender$ = Dieser Variablen muß vor Aufruf der eigentlichen Routine der zu ändernden String übergeben werden, modi = Hier wird die maximale Zeichenlänge des Fen-sters( # 0) oder des aktuellen Modes eingetragen. Es ist übrigens auch möglich, numerische Variablen auf diese Weise abzuändern.

Allerdings müssen Sie diese vorher mit STR$ oder DEC$ in einen String umwandeln und später mit VAL wieder auslesen. An sich ähnelt die Bedienungsweise dem Zeileneditor, nur werden hier Zeichen nicht eingefügt, sondern überschrieben. Soll ein Zeichen eingefügt werden, so muß zunächst ein Leerzeichen mit SHIFT + LEERTASTE eingefügt werden, um dieses dann wieder zu überschreiben. Aber damit läßt es sich leben. Positionieren Sie zu guter Letzt den Cursor mit LOCATE. Während die Routine aufgerufen ist, darf das Fenster des # 0 nicht in anderer Weise gebraucht werden (z.B. mit Aufruf einer zeitabhängigen Routine EVE-RY, AFTER usw.). Hiermit arbeitet der Editor.

Richten Sie vor Gebrauch, daß Fenster des #0 Ihren Programmgegebenheiten ein.

Die Tastaturbelegung

  • RETURN/ENTER - Eingabeabschluß.
  • DEL = löscht das Zeichen vor dem Cursor.
  • CLR = löscht den ganzen String. Neu eingeben.
  • CURSORtasten = bewegen den Cursor.
  • SHIFT+LEERTASTE = fügt ein Leerzeichen in den String, ohne das Zeichen unter dem Cursor zu löschen.
  • Leertaste = gleiche Funktion, löscht dabei aber das Zeichen unter dem Cursor.

Andere Tasten haben ihre Normalfunktion behalten.

Doch nun zum eigentlichen Programm:

Die für Sie wichtigen Zeilen beginnen ab 10000. Die Zeilen davor sind zur Demonstration und können gelöscht werden.

(Holger Schäkel/cd) , CPCAI

★ PUBLISHER: CPC Amstrad International
★ YEAR: 1988
★ CONFIG: 64K + AMSDOS + ROM BASIC 1.1
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC AMSTRAD INTERNATIONAL 1988
★ AUTHOR: Holger Schäkel
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» String  Editor    (CPC  Amstrad  International)    GERMANDATE: 2021-08-10
DL: 136
TYPE: ZIP
SiZE: 4Ko
NOTE: Basic 1.1/40 Cyls
.HFE: Χ

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.