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Mathe-CPC (CPC Magazin)Applications Divers
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So toll kann Mathe sein

Klein aber fein: nur 3881 Byte lang!

Nach dem Start des Programms wird das Hauptmenü auf dem Bildschirm angezeigt. Das Blinken des Border-Randes bedeutet immer, daß die entsprechende Eingabe ohne ENTER stattfindet. Hat man z. B. das Menü "Elementares Rechnen” gewählt, kann man wieder zwischen mehreren Untermenüs wählen. Die Auswahl erfolgt also immer nach demselben Schema, außer bei dem Menü "Stereometrie”, denn hier ist keine INKEY-Abfrage möglich. Gelöst habe ich dieses Problem mit einer verdeckten INPUT-Ein-gabe. Tritt während des Programms oder bei der Rechnung ein Fehler auf, so springt das Programm durch den ON ERROR GOTO-Befehl zurück zum Beginn.

Im Menü "Funktionsgraph" wird die Funktion nicht direkt mit dem Befehl DEF FN eingegeben, sondern durch eine INPUT-Eingabe und eine momentane Umdefinierung der kleinen Enter-Taste. Das Programm wird hierzu kurz verlassen, was aber .nicht zu merken ist, weil die PEN-Farbe gleich der Hintergrundfarbe ist.

Unterprogramme

Nachdem man die Achsenabschnitte eingegeben hat, wird das Koordinatensystem gezeichnet. Darunter befindet sich die Angabe, ob die Funktion steigt oder fällt. Ist der Funktionsgraph noch nicht sichtbar, sondern nur der Wert der Funktion, so liegt die Funktion noch nicht im Bereich der gewählten Achsenabschnitte.

Das Programm Mathe-CPC besteht insgesamt aus ziemlich vielen Unterprogrammen, die so miteinander verschachtelt sind, daß man sich nur schwer im Programm zurechtfinden kann. Hätte ich jedoch auf die zahlreichen Unterprogramme verzichtet, wäre das Listing noch länger geworden, was sicherlich für diejenigen, die es abtippen wollen, nachteilig wäre. Will man nun ein oder mehrere Unterprogramme bzw. Menüpunkte unabhängig vom Gesamtprogramm zum Laufen bringen, sucht man sich in der Liste die Zeilennummern des entsprechenden Programmteils heraus. In diesen Zeilen befinden sich die Berechnungen und die wesentliche Steuerung dieses Programmausschnittes. Doch auch in diesen Teilen werden meistens weitere kleine Unterprogramme durch die Befehle GOTO oder GOSUB angesteuert. Auch diese Unterprogramme müssen dann abgetippt werden, da sonst das Programm nicht laufen kann. Wird dieses Unterprogramm mit dem Befehl RETURN beendet, so muß dort weiter abgetippt werden, wo man das eigentliche Programm verlassen hat. Bei einem GOTO-Befehl muß einfach in der durch die Zeilennummer angegebenen Zeile fortgefahren werden.

Weil dieser Vorgang ein wenig kompliziert ist, will ich ihn an dem Beispiel "Zinsrechnung” näher erläutern. Schon in Zeile 1490 nimmt man den Menüpunkt ”Menü..5” sinnvollerweise heraus, da das Hauptprogramm und somit auch das Hauptmenü nicht erforderlich ist. In Zeile 1500 steht nun der Befehl GOSUB 4160. In dieser angesprochenen

Zeile erfolgt die INKEY-Abfrage, die auch für das gewünschte Teilprogramm wichtig ist und also auch dazugehört. Hat man in Zeile 1490 den erwähnten Mehüpunkt ”Menü..5” weggelassen, so muß die FOR-NEXT Schleife in Zeile 1510 lauten: FOR i= 1 TO 4. Selbstverständlich ist dann auch in Zeile 1530 im ON-GOSUB Befehl die letzte Zahl wegzulassen. Hat man diese Veränderungen durchgeführt, so ist nur noch zu beachten, daß die Zeichen 245-253 des Zeichensatzes wegen deutscher Umlaute und mathematischer Sonderzeichen umgeändert worden sind. Dieses Teilprogramm "Zinsrechnung” hat man nun zu einem auf dem Computer lauffähigen Programm umfunktioniert. Ähnlich müßte man auch bei den anderen Unterprogrammen verfahren.

Christoph Domheim , CPC Magazin

★ PUBLISHERS: CPC Magazin , CPC Magazin Codex
★ YEAR: 1985
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC MAGAZIN 1985 1986
★ AUTHOR: Christoph Dornheim
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Mathe-CPC    GERMANDATE: 2013-01-08
DL: 267
TYPE: ZIP
SiZE: 13Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.